Antipädagogik: Unterschied zwischen den Versionen
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<div style="margin-left:0pt;margin-right:0pt;"><span style="color:#000000;">Dieser radikalen Absage konnten sich Pädagogen und Erziehungswissenschaftler nicht entziehen. Sie mussten und müssen reagieren, sich rechtfertigen bzw. Eingeständnisse an ihre „schwarze Vergangenheit“ (und Gegenwart?) machen.</span></div> | <div style="margin-left:0pt;margin-right:0pt;"><span style="color:#000000;">Dieser radikalen Absage konnten sich Pädagogen und Erziehungswissenschaftler nicht entziehen. Sie mussten und müssen reagieren, sich rechtfertigen bzw. Eingeständnisse an ihre „schwarze Vergangenheit“ (und Gegenwart?) machen.</span></div> | ||
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<div style="margin-left:0pt;margin-right:0pt;"><span style="color:#000000;">So setzte denn auch sehr bald eine Diskussion ein, die mit den Studien von Michael Winkler (1982), Andreas Flinter (1982), Jürgen Oelkers/Thomas Lehmann (1983) eine ausführliche Auseinandersetzung erfuhr. Dieses Kapitel einer antipädagogischen Selbstreflexion in der deutschen Erziehungswissenschaft scheint jedoch seit Mitte der 80er Jahre weitgehend abgeschlossen zu sein. Jedenfalls findet man derzeit nur selten eine weiterführende Diskussion, die auch im Anschluss an H. v. Schoenebecks Erwiderung („Antipädagogik im Dialog“, 1985) ausblieb (als neuere Publikation vgl. Winkler 1990, Paffrath 1989).</span></div> | <div style="margin-left:0pt;margin-right:0pt;"><span style="color:#000000;">So setzte denn auch sehr bald eine Diskussion ein, die mit den Studien von Michael Winkler (1982), Andreas Flinter (1982), Jürgen Oelkers/Thomas Lehmann (1983) eine ausführliche Auseinandersetzung erfuhr. Dieses Kapitel einer antipädagogischen Selbstreflexion in der deutschen Erziehungswissenschaft scheint jedoch seit Mitte der 80er Jahre weitgehend abgeschlossen zu sein. Jedenfalls findet man derzeit nur selten eine weiterführende Diskussion, die auch im Anschluss an H. v. Schoenebecks Erwiderung („Antipädagogik im Dialog“, 1985) ausblieb (als neuere Publikation vgl. Winkler 1990, Paffrath 1989).</span></div> | ||
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<div style="margin-left:0pt;margin-right:0pt;"><span style="color:#000000;">Mit dem Aufkommen der Antipädagogik hat das Thema Bildung und Erziehung auch bei Libertären in der BRD eine neue Dimension bzw. Aktualität erfahren. In Anlehnung an die antipädagogische Argumentation wird Erziehung auch von ihnen als Ausdruck von -» Herrschaft und Gewalt betrachtet: „Jede Erziehung ist staatserhaltend!“ (v. Braunmühl 1984, S. 31) oder „wo erzogen wird, kann keine Freiheit entstehen“ (Wenzel 1984, S. 22) stehen stellvertretend für Positionen in der libertären Diskussion um Pädagogik. Verbreiteter Tenor dieser Auseinandersetzung ist die These, dass „Libertäre Pädagogik (...) ein ähnlicher Unsinn (ist), wie Freiheit verallgemeinert und ohne Kontext. Sie gibt es nämlich nicht. Jede Pädagogik hat schließlich Erziehungsziele und zwingt Menschen mehr oder weniger brutal in die Richtung des jeweiligen Menschenbildes.“ (Kern 1985) Antipädagogik wird in diesem Zusammenhang als eine genuin anarchistische Position und als Bestandteil anarchistischen Denkens verstanden. Dass Erziehung und Bildung ein Mittel der Herrschaft waren und sind und seit Jahrhunderten so erfahren werden, steht aus libertärer Sicht - sei sie antipädagogisch oder pädagogisch—ohne Zweifel fest. Dass beide aber auch Wege zur Freiheit sein können, wird von der Fraktion der libertären Antipädagogen bezweifelt. Pädagogik und Erziehung wird nur als ein Herrschaftsverhältnis zugelassen (G. Kern/E. Taubert/U. Wagner 1986) und Erziehung als ein Sündenfall (Kern 1987, S. 23) definiert. Von „libertären Antipädagogen“ wird, verfolgt man auch neuere Äußerungen, (Kern 1989, Kern 1990) auf das Vokabular und die Moral der „bürgerlichen Antipädagogen“ zurückgegriffen und analog zu ihnen auch eine libertäre Tradition in der Pädagogik verurteilt.</span></div> | <div style="margin-left:0pt;margin-right:0pt;"><span style="color:#000000;">Mit dem Aufkommen der Antipädagogik hat das Thema Bildung und Erziehung auch bei Libertären in der BRD eine neue Dimension bzw. Aktualität erfahren. In Anlehnung an die antipädagogische Argumentation wird Erziehung auch von ihnen als Ausdruck von -» Herrschaft und Gewalt betrachtet: „Jede Erziehung ist staatserhaltend!“ (v. Braunmühl 1984, S. 31) oder „wo erzogen wird, kann keine Freiheit entstehen“ (Wenzel 1984, S. 22) stehen stellvertretend für Positionen in der libertären Diskussion um Pädagogik. Verbreiteter Tenor dieser Auseinandersetzung ist die These, dass „Libertäre Pädagogik (...) ein ähnlicher Unsinn (ist), wie Freiheit verallgemeinert und ohne Kontext. Sie gibt es nämlich nicht. Jede Pädagogik hat schließlich Erziehungsziele und zwingt Menschen mehr oder weniger brutal in die Richtung des jeweiligen Menschenbildes.“ (Kern 1985) Antipädagogik wird in diesem Zusammenhang als eine genuin anarchistische Position und als Bestandteil anarchistischen Denkens verstanden. Dass Erziehung und Bildung ein Mittel der Herrschaft waren und sind und seit Jahrhunderten so erfahren werden, steht aus libertärer Sicht - sei sie antipädagogisch oder pädagogisch—ohne Zweifel fest. Dass beide aber auch Wege zur Freiheit sein können, wird von der Fraktion der libertären Antipädagogen bezweifelt. Pädagogik und Erziehung wird nur als ein Herrschaftsverhältnis zugelassen (G. Kern/E. Taubert/U. Wagner 1986) und Erziehung als ein Sündenfall (Kern 1987, S. 23) definiert. Von „libertären Antipädagogen“ wird, verfolgt man auch neuere Äußerungen, (Kern 1989, Kern 1990) auf das Vokabular und die Moral der „bürgerlichen Antipädagogen“ zurückgegriffen und analog zu ihnen auch eine libertäre Tradition in der Pädagogik verurteilt.</span></div> | ||
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<div style="margin-left:0pt;margin-right:0pt;"><span style="color:#000000;">Als konstruktiven Vorschlag bietet sie „unterstützen statt erziehen“ an sowie die Selbstbestimmung und Entscheidungskompetenz bei Kindern. Erwachsene sollen nicht länger Eltern sein—im traditionellen Sinne —, sondern zu Freunden oder Anwälten der Kinder werden, die ein selbstbestimmtes Leben und Aufwachsen garantieren.</span></div> | <div style="margin-left:0pt;margin-right:0pt;"><span style="color:#000000;">Als konstruktiven Vorschlag bietet sie „unterstützen statt erziehen“ an sowie die Selbstbestimmung und Entscheidungskompetenz bei Kindern. Erwachsene sollen nicht länger Eltern sein—im traditionellen Sinne —, sondern zu Freunden oder Anwälten der Kinder werden, die ein selbstbestimmtes Leben und Aufwachsen garantieren.</span></div> | ||
− | <div style="margin-left:0pt;margin-right:0pt;"><span style="color:#000000;">Wenn W. Hinte als Alternative zu erzieherischen Kontakten davon spricht, „dass Menschen unter wechselseitiger Hilfe gemeinsam und solidarisch ihren Alltag gestalten und ihre Kompetenzen auf der Basis verbaler und non-verbaler Verständigung austauschen“ (1986, S. 45) sollen, dann entspricht dies auch dem Gedanken der „Gegenseitigen Hilfe“, der beispielsweise zum Leitmotiv libertärer Pädagogik um die Jahrhundertwende wurde und in den Konzepten von | + | <div style="margin-left:0pt;margin-right:0pt;"><span style="color:#000000;">Wenn W. Hinte als Alternative zu erzieherischen Kontakten davon spricht, „dass Menschen unter wechselseitiger Hilfe gemeinsam und solidarisch ihren Alltag gestalten und ihre Kompetenzen auf der Basis verbaler und non-verbaler Verständigung austauschen“ (1986, S. 45) sollen, dann entspricht dies auch dem Gedanken der „Gegenseitigen Hilfe“, der beispielsweise zum Leitmotiv libertärer Pädagogik um die Jahrhundertwende wurde und in den Konzepten von [[Sébastian Faure]], [[Ferrer, Francisco|Francisco Ferrer]], [[Gustav Landauer]] oder [[Martin Buber]] lebendig wurde. |
<div style="margin-left:0pt;margin-right:0pt;"><span style="color:#000000;">Es scheint, dass heute nicht nur der Pädagoge seinem „Zögling“ zunehmend hilfloser gegenübersteht, sondern im gleichen Maße auch der Antipädagoge seinem „Freund“. Angesagt ist Kritik und zwar Ideologiekritik angesichts totalitärer Konzepte und Vorstellungen.</span></div> | <div style="margin-left:0pt;margin-right:0pt;"><span style="color:#000000;">Es scheint, dass heute nicht nur der Pädagoge seinem „Zögling“ zunehmend hilfloser gegenübersteht, sondern im gleichen Maße auch der Antipädagoge seinem „Freund“. Angesagt ist Kritik und zwar Ideologiekritik angesichts totalitärer Konzepte und Vorstellungen.</span></div> | ||
− | + | '''Autor: [[Ulrich Klemm]]''' | |
==Literatur und Quellen:== | ==Literatur und Quellen:== | ||
− | *: AG Anti-Pädagogik im FLI(Forum für libertäre Informationen), (Hg.): Aziehung. Anarchistische Thesen, Morbach-Merscheid 1986 | + | *: AG Anti-Pädagogik im FLI(Forum für libertäre Informationen), (Hg.): Aziehung. Anarchistische Thesen, Morbach-Merscheid 1986. |
− | *: | + | *<div style="margin-left:18pt;margin-right:0pt;"><span style="background-color:#ffffff;color:#000000;"><span style="background-color:transparent;">''E.''</span></span><span style="color:#000000;"> v. </span><span style="background-color:#ffffff;color:#000000;"><span style="background-color:transparent;">'' Braunmühl: Antipädagogik, Weinheim 1975, 6. ergänzte Aufl. 1989. |
− | * <div style="margin-left:18pt;margin-right:0pt;"><span style="background-color:#ffffff;color:#000000;"><span style="background-color:transparent;">''E.''</span></span><span style="color:#000000;"> v. </span><span style="background-color:#ffffff;color:#000000;"><span style="background-color:transparent;">''Braunmühl/H. Kupffer/H. Ostermeyer: | + | *<div style="margin-left:18pt;margin-right:0pt;"><span style="background-color:#ffffff;color:#000000;"><span style="background-color:transparent;">''E.''</span></span><span style="color:#000000;"> v. </span><span style="background-color:#ffffff;color:#000000;"><span style="background-color:transparent;">'' E. Braunmühl/H. Kupffer/H. Ostermeyer: Die Gleichberechtigung des Kindes, Frankfurt 1976. |
* <div style="margin-left:18pt;margin-right:0pt;"><span style="background-color:#ffffff;color:#000000;"><span style="background-color:transparent;">''E.''</span></span><span style="color:#000000;"> v. </span><span style="background-color:#ffffff;color:#000000;"><span style="background-color:transparent;">''Braunmühl:''</span></span><span style="color:#000000;"> Zeit für Kinder, Frankfurt 1978; </span></div> | * <div style="margin-left:18pt;margin-right:0pt;"><span style="background-color:#ffffff;color:#000000;"><span style="background-color:transparent;">''E.''</span></span><span style="color:#000000;"> v. </span><span style="background-color:#ffffff;color:#000000;"><span style="background-color:transparent;">''Braunmühl:''</span></span><span style="color:#000000;"> Zeit für Kinder, Frankfurt 1978; </span></div> | ||
* <div style="margin-left:18pt;margin-right:0pt;"><span style="background-color:#ffffff;color:#000000;"><span style="background-color:transparent;">''E.''</span></span><span style="color:#000000;"> v. </span><span style="background-color:#ffffff;color:#000000;"><span style="background-color:transparent;">''Braunmühl:''</span></span><span style="color:#000000;"> Jede Erziehung ist staatserhaltend! In: Schwarzer Faden, Nr. 14, H. 2, 1984, S. 31 - 35; </span></div> | * <div style="margin-left:18pt;margin-right:0pt;"><span style="background-color:#ffffff;color:#000000;"><span style="background-color:transparent;">''E.''</span></span><span style="color:#000000;"> v. </span><span style="background-color:#ffffff;color:#000000;"><span style="background-color:transparent;">''Braunmühl:''</span></span><span style="color:#000000;"> Jede Erziehung ist staatserhaltend! In: Schwarzer Faden, Nr. 14, H. 2, 1984, S. 31 - 35; </span></div> | ||
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* <div style="margin-left:18pt;margin-right:0pt;"><span style="background-color:#ffffff;color:#000000;"><span style="background-color:transparent;">''M. Winkler:''</span></span><span style="color:#000000;"> Misfits: Über die pädagogische Situation nach der Antipädagogik, in: F.-U. Kolbe/V. Lenhart (Hg.): Bildung und Aufklärung heute, Bielefeld 1990, S. 223 - 237.</span></div> | * <div style="margin-left:18pt;margin-right:0pt;"><span style="background-color:#ffffff;color:#000000;"><span style="background-color:transparent;">''M. Winkler:''</span></span><span style="color:#000000;"> Misfits: Über die pädagogische Situation nach der Antipädagogik, in: F.-U. Kolbe/V. Lenhart (Hg.): Bildung und Aufklärung heute, Bielefeld 1990, S. 223 - 237.</span></div> | ||
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Aktuelle Version vom 6. November 2018, 16:19 Uhr
Lexikon der Anarchie: Sachthemen
Inhaltsverzeichnis
Definition:
Ideen und Wirkungsgeschichte:
Relevanz der Antipädgogik:
Zusammenfassung:
Autor: Ulrich Klemm
Literatur und Quellen:
- AG Anti-Pädagogik im FLI(Forum für libertäre Informationen), (Hg.): Aziehung. Anarchistische Thesen, Morbach-Merscheid 1986.
- E. v. Braunmühl: Antipädagogik, Weinheim 1975, 6. ergänzte Aufl. 1989.E. v. E. Braunmühl/H. Kupffer/H. Ostermeyer: Die Gleichberechtigung des Kindes, Frankfurt 1976.E. v. Braunmühl: Zeit für Kinder, Frankfurt 1978;E. v. Braunmühl: Jede Erziehung ist staatserhaltend! In: Schwarzer Faden, Nr. 14, H. 2, 1984, S. 31 - 35;R. Farson: Menschenrechte für Kinder, München 1975 (1974);Flitner: Konrad, sprach die Frau Mama..., Berlin 1982;J. Heimrath (Hg.): Die Entfesselung der Kreativität, Wolfratshausen 1988, 2. Aufl. 1991;J. Heimrath: Tilmann geht nicht zur Schule, Wolfratshausen 1991;W. Hinte: Nondirektive Pädagogik, Opladen 1980;W. Hinte: Antipädagogik, in: päd. extra, H. 2, 1986, S. 41 - 45;J. Holt: Zum Teufel mit der Kindheit, Wetzlar 1978 (1974);G. Kern: Antipädagogik - ein Weg zur Anarchie? In: FLI-Rundbrief Nr. VII, Berlin, März 1985;G. Kern: Erziehung, der Sündenfall? In: Zeitschrift für Entwicklungspädagogik, 10. Jg., H. 2, 1987, S. 23;G. Kern: Anti- Pädagogik contra libertäre Pädagogik, in: Graswurzelrevolution, Nr. 133, April 1989, S. 16;G. Kern: Anti-Pädagogik. Ende der Debatte, Morbach 1990;G. Kern/E. Taubert/U. Wagner: Thesen der FLI AG Antipädagogik, in: FLI- Rundbrief Nr. X, Morbach-Merscheid, April 1986;Kinder-Doppelbeschluss, Publik-Forum-Sonderdruck, Frankfurt, 6. Juni 1984;H. Kupffer: Erziehung- Angriff auf die Freiheit, Weinheim 1980;J. Liedloff: Auf der Suche nach dem verlorenen Glück, München 1980, neueste Aufl. 1991 (1977);M. Mannoni: Scheißerziehung, Frankfurt 1976, neueste Aufl. 1987;Miller: Am Anfang war Erziehung, Frankfurt 1980;Miller: Du sollst nicht merken, Frankfurt 1981;D. Mutschler: Erziehung - nein danke! In: Welt des Kindes, H. 2,1986, S. 142 - 148;J. Oelkers/Th. Lehmann: Antipädagogik: Herausforderung und Kritik, Braunschweig 1983, 2. erw. Aufl. 1990;F. H. Paffrath: Die antipädagogische Bewegung, in: K. Klemm/A. K. Treml (Hg.): Apropos lernen, München 1989, S. 283 - 297;K. Rutschky (Hg.): Schwarze Pädagogik, Frankfurt 1977;H. v. Schoenebeck: Kinderrechtsbewegung und Deutsches Kindermanifest, Münster 1981;H. v. Schoenebeck: Unterstützen statt erziehen, München 1982, 4. Aufl. 1988;H. v. Schoenebeck: Antipädagogik- Bibliographie, Münster 1985;H. v. Schoenebeck: Antipädagogik im Dialog, Weinheim 1985, 2. erw. u. verb. Aufl. 1989;G. Wenzel: Leserbrief, in: Schwarzer Faden, Nr. 15, H. 2, 1984, S. 21 - 23;M. Winkler: Stichworte zur Antipädagogik, Stuttgart 1982;M. Winkler: Misfits: Über die pädagogische Situation nach der Antipädagogik, in: F.-U. Kolbe/V. Lenhart (Hg.): Bildung und Aufklärung heute, Bielefeld 1990, S. 223 - 237.
Quelle: Dieser Artikel erschien erstmals in: Lexikon der Anarchie: Encyclopaedia of Anarchy. Lexique de l'anarchie. - Hrsg. von Hans Jürgen Degen. - Bösdorf: Verlag Schwarzer Nachtschatten, 1993-1996 (5 Lieferungen). - Loseblattsammlung in 2 Ringbuchordnern (alph. sortiert, jeder Beitrag mit separater Paginierung). Für die vorliegende Ausgabe wurde er überarbeitet.
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