DadAWeb Diskussion:Lizenzbestimmungen: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Ist zumindest für ein '''Autoren'''-Lexikon, wie wir es planen, ungeeignet. Weil es bei GNU FDL keine ausgewiesenen Autoren gibt. Informell kann natürlich der Autor ausgewiesen werden, aber bei diesem Lizenmodell kann '''jeder alles machen'''. Also auch den Autor löschen, seine Arbeit inhaltlich und auch in seiner ursprüngliche Aussage verändern usw. usf. Wie problematisch dieses Modell ist, kann man auf der [http:// | + | Ist zumindest für ein '''Autoren'''-Lexikon, wie wir es planen, ungeeignet. Weil es bei GNU FDL keine ausgewiesenen Autoren gibt. Informell kann natürlich der Autor ausgewiesen werden, aber bei diesem Lizenmodell kann '''jeder alles machen'''. Also auch den Autor löschen, seine Arbeit inhaltlich und auch in seiner ursprüngliche Aussage verändern usw. usf. Wie problematisch dieses Modell ist, kann man auf der [http://de.wikipedia.org/ Wikipedia] u.a. ihren Ablegern sehen. Ursprünglich wurde GNU FDL vor allem für Hand- und Lehrbücher verwendet, bei denen eine Community von Experten schnell und ohne lizenrechtliche Barrieren Veränderungen an den Texten vornehmen sollte. Dagegen spricht auch nichts, wenn die Community in der Lage ist, sich selbst zu kontrollieren. Wenn dies aber nicht klappt, dann ist das Chaos und Streit vorprogrammiert. Und ich persönlich möchte als Autor nicht, dass meine Arbeit "zwangskollektiviert" wird. Vielmehr bevorzuge ich es, mir die Leute, mit denen ich zusammenarbeite, selbst auszusuchen. Und bei einem Lexikon, wie wir es planen, finde ich es auch wichtig, den Namen der Autoren zu erfahren, denn es hilft mir die fachliche Kompetenz ihrer Artikel und auch ihre politische Sicht der Dinge einzuschätzen. (js) |
Aktuelle Version vom 14. August 2007, 09:15 Uhr
Pro und Contra der verschiedenen Lizenzmodelle[Bearbeiten]
GNU Free Documentation License[Bearbeiten]
Ist zumindest für ein Autoren-Lexikon, wie wir es planen, ungeeignet. Weil es bei GNU FDL keine ausgewiesenen Autoren gibt. Informell kann natürlich der Autor ausgewiesen werden, aber bei diesem Lizenmodell kann jeder alles machen. Also auch den Autor löschen, seine Arbeit inhaltlich und auch in seiner ursprüngliche Aussage verändern usw. usf. Wie problematisch dieses Modell ist, kann man auf der Wikipedia u.a. ihren Ablegern sehen. Ursprünglich wurde GNU FDL vor allem für Hand- und Lehrbücher verwendet, bei denen eine Community von Experten schnell und ohne lizenrechtliche Barrieren Veränderungen an den Texten vornehmen sollte. Dagegen spricht auch nichts, wenn die Community in der Lage ist, sich selbst zu kontrollieren. Wenn dies aber nicht klappt, dann ist das Chaos und Streit vorprogrammiert. Und ich persönlich möchte als Autor nicht, dass meine Arbeit "zwangskollektiviert" wird. Vielmehr bevorzuge ich es, mir die Leute, mit denen ich zusammenarbeite, selbst auszusuchen. Und bei einem Lexikon, wie wir es planen, finde ich es auch wichtig, den Namen der Autoren zu erfahren, denn es hilft mir die fachliche Kompetenz ihrer Artikel und auch ihre politische Sicht der Dinge einzuschätzen. (js)