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| Erscheint seit: || Oktober 1999 | | Erscheint seit: || Oktober 1999 | ||
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| Homepage: || [http://www.basisdruck.de/gegner/ http://www.basisdruck.de/gegner/] | | Homepage: || [http://www.basisdruck.de/gegner/ http://www.basisdruck.de/gegner/] | ||
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+ | ===GENERALLINIE Gegner-Erklärung 1=== | ||
Jenseits und trotz aller Vorbehalte betreffs des Wiederauftauchens Franz Jungs haben wir uns entschieden, die Zeitschrift GEGNER zu nennen und berufen uns damit ausdrücklich auf die GEGNER-Hefte, die Anfang der 30er Jahre unter der Herausgeberschaft von Franz Jung erschienen sind. | Jenseits und trotz aller Vorbehalte betreffs des Wiederauftauchens Franz Jungs haben wir uns entschieden, die Zeitschrift GEGNER zu nennen und berufen uns damit ausdrücklich auf die GEGNER-Hefte, die Anfang der 30er Jahre unter der Herausgeberschaft von Franz Jung erschienen sind. | ||
+ | [[Bild:Gegner_03.jpg|thumb|left|Titelcover von Nr. 3]] | ||
Im ersten dieser Hefte heißt es in einer Erklärung: Die Monatsschrift "GEGNER" ist aus der 1917 [richtig: 1919] von Julian Gumberz und Karl Otten begründeten Zeitschrift "DER GEGNER", die später im Malik-Verlagvon Wieland Herzfelde und 1924 von Franz Jung fortgeführt wurde, entstanden. Politische Aufgaben ließen damals die Weiterführung der Zeitschrift untunlichst erscheinen. Heute hat sich das Weltbild wieder entscheidend geändert, und die Notwendigkeit, auch wieder im Geistigen gegen überalterte Begriffe und Vorstellungen anzugehen, ist stärker denn je. | Im ersten dieser Hefte heißt es in einer Erklärung: Die Monatsschrift "GEGNER" ist aus der 1917 [richtig: 1919] von Julian Gumberz und Karl Otten begründeten Zeitschrift "DER GEGNER", die später im Malik-Verlagvon Wieland Herzfelde und 1924 von Franz Jung fortgeführt wurde, entstanden. Politische Aufgaben ließen damals die Weiterführung der Zeitschrift untunlichst erscheinen. Heute hat sich das Weltbild wieder entscheidend geändert, und die Notwendigkeit, auch wieder im Geistigen gegen überalterte Begriffe und Vorstellungen anzugehen, ist stärker denn je. | ||
Das war im Juni 1931. Der Ablauf der Verhältnisse ließ sich aber nicht mehr von außen regulieren. Eine Fortführung dreißig Jahre später kam über einen Plan nicht hinaus. | Das war im Juni 1931. Der Ablauf der Verhältnisse ließ sich aber nicht mehr von außen regulieren. Eine Fortführung dreißig Jahre später kam über einen Plan nicht hinaus. | ||
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Heute, über fünf Jahre nach dem ersten Sammlungsversuch der SKLAVEN, geht es um die Notwendigkeit, einen nächsten Schritt zu tun in ein weiteres angebliches Jahrtausend, das ein absehbares Höchstmaß an Entfremdung und Ent-Eignung bereithält. | Heute, über fünf Jahre nach dem ersten Sammlungsversuch der SKLAVEN, geht es um die Notwendigkeit, einen nächsten Schritt zu tun in ein weiteres angebliches Jahrtausend, das ein absehbares Höchstmaß an Entfremdung und Ent-Eignung bereithält. | ||
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===Aktuelle Ausgabe=== | ===Aktuelle Ausgabe=== | ||
+ | '''GEGNER Jg.[8] (2006), Heft 18''' | ||
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+ | * Gerhard Feix: Ein Jugendhelfer aus Dessau berichtet - S. 2 | ||
+ | * HUSITO: YOGA, RAUSCH UND TANGO (made in berlin) - S. 3 - 5 | ||
+ | * BERND GÄRTNER: FINISSAGE JES PETERSEN. EIN NACHRUF - S. 5 - 8 | ||
+ | * HEIDI TOMIAK: JES - S. 7 | ||
+ | * PETRA LEHMKUHL: IM VERKAUFEN WAR ICH NIE SO GENIAL, ABER IM ENTDECKEN! Die Petersen Galerie - S. 8 - 9 | ||
+ | * ERASMUS JONAS: EIN MANN NAMENS PETERSEN. ANMERKUNGEN ZU EINEM JUNGEN VERLAG - S. 10 - 11 | ||
+ | * ALEXANDER KROHN: WIR KÜNSTLER SIND EIN LUSTIGES VÖLKCHEN - S. 11 | ||
+ | * JES PETERSEN: VALESKA GERT - S. 12 - 15 | ||
+ | * JOHANNES JANSEN: EIN EINFACHER ZWAR, ABER EIN AUSBLICK - S. 16 - 20 | ||
+ | * RAOUL HAUSMANN: LOXODROM - S. 19 | ||
+ | * A. STUMPFF: BALKAN 96 (2) - S. 21 - 27 | ||
+ | * RAOUL HAUSMANN: GAN MACHT BOELLE - S. 22 | ||
+ | * RAOUL HAUSMANN: WIE WAS - S. 25 | ||
+ | * KEITH BARNES: GEDICHTE. FAMILIE I: DIESE KROKODIL-KLEMME. FAMILIE III: DIESE ZWEI - S. 28 - 29 | ||
+ | * ULRICH ZIEGER: ZU KEITH BARNES’ LEBEN UND WERK - S. 29 | ||
+ | * KEITH BARNES: AN EINEN REALISTEN - S. 29 | ||
+ | * BERT PAPENFUß u. v. a. m.: IST LIEB EIN FEUR. I. DESTINATIONSZUSAMMENFALL - S. 30 - 33 | ||
+ | * JULIA SOHN-NEKRASOV: UND DIE HAUSAUFGABEN, MR. O - S. 34 - 35 | ||
+ | * ALBRECHT GÖTZ VON OLENHUSEN: SCHWÄTZER, MAULHELDEN UND ANARCHISTENGESINDEL. MAX WEBER, FRANZ JUNG UND DER JURISTISCHE BEGINN DES FALLES „OTTO GROSS VS. HANS GROSS - S. 35 - 46 | ||
+ | * LOTHAR TROLLE: SPD-MITGLIEDER TRETEN AUS PROTEST AUS - S. 45 | ||
+ | * TONE AVENSTROUP: THIS IS NOT A LOVE SONG # 2 - S. 46 - 47 | ||
+ | * RAOUL HAUSMANN: ABENDPOSTS. 47 | ||
+ | * MICHAEL PESCHKE: 1400 KOMMUNISTEN. LEGAL – ILLEGAL – LEXIKAL. Zu Weber/Herbst: Deutsche Kommunisten. Biographisches Handbuch - S. 46 - 56 | ||
+ | * ANDREAS PAUL: UEBER DIE KLEBRIGKEIT VON SPRENGSTOFF - S. 51 | ||
+ | * ANDREAS PAUL: EPIPHANIS CHE GUEVARA IN BOLIVIEN - S. 52 | ||
+ | * ANDREAS PAUL: GRUSSWORT - S. 54 | ||
+ | * KAI POHL: FAHRKARTE ZUR REVOLUTION - S. 56 | ||
+ | * JOCHEN KNOBLAUCH: BÜCHER & BEDRUCKTES - S. 56 - 58 | ||
+ | * HUGO VELARDE: IDEENDELTA. ALMOS CZONGAR - S. 58 - 59 | ||
+ | * ALEXANDER KROHN: IDEENDELTA. IM VERLAG PETER ENGSTLER - S. 58 - 59 | ||
+ | * LOTHAR FEIX: EIN EINFACHES GESCHREI - S. 60 | ||
+ | * THEODOR DI RICCO: THEO MUß DEUTSCHER WERDEN - S. 60 - 61 | ||
+ | * JOACHIM WENDEL: RAUCHFREI (2) - S. 61 - 64 | ||
+ | * BRIEF ZU "DER KAMPF UM WILLI S.", GEGNER NR. 17, S. 12 - 26 - S. 64 | ||
+ | * KARL FARR: BEGEGNUNG MIT OTTO - S. 63 | ||
+ | * RAOUL HAUSMANN: REGENBOGEN - S. 65 | ||
+ | * HANS SCHULZE: DIE CLAVIS FICHTIANIA DES JEAN PAUL FRIEDRICH RICHTER - S. 66 - 68 | ||
+ | * ILSE BRAATZ: NACHTS WENN WIR WACHEN - S. 69 | ||
+ | * MARKUS MOHR: HAUSVERBOT-ENDE - S. 69 | ||
+ | * ANDREAS HANSEN: ZUM TOD DES AGENTEN B. FRIEDHELM SCHROOTEN 12.11.1948 – 22.5.2006 - S. 70 - 71 | ||
+ | * NEUERSCHEINUNGEN FRÜHJAHR 2006 - S. 71 | ||
+ | * RAOUL HAUSMANN: A-E-I-O-N - S. 72 | ||
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+ | [[Kategorie:Gelbe Seiten]] | ||
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Aktuelle Version vom 31. Oktober 2006, 20:48 Uhr
DadA - Gelbe Seiten, Abteilung: Periodika
Titel: | GEGNER |
Untertitel: | Monatsunabhängige Zeitschrift gegen Politik |
Erscheint seit: | Oktober 1999 |
Ort: | Berlin |
Erscheinungsweise: | unregelmäßig |
Auflagenhöhe: | k.A. |
Format: | DIN A4 |
HerausgeberIn(nen): | BasisDruck |
Redaktion: | Andreas Hansen, Bert Papenfuß, Stefan Ret, Hugo Velarde |
Anschrift: | BasisDruck-Verlag GmbH Schliemannstr. 23 D-10437 Berlin |
Telefon: | 030/4457680 |
Telefax: | 030/4459599 |
eMail: | basisdruck@onlinehome.de |
Homepage: | http://www.basisdruck.de/gegner/ |
Vertrieb/Auslieferung: | Selbstauslieferung (s. Anschrift oben) |
Preis: | Einzelnummer: 5,00 EURO. Jahresabonnement: 35,00 EURO (inkl. Porto). |
ISSN: | 1432-2641 |
Vorgänger: | SKLAVEN / SKLAVEN AUFSTAND. |
Selbstdarstellung
GENERALLINIE Gegner-Erklärung 1
Jenseits und trotz aller Vorbehalte betreffs des Wiederauftauchens Franz Jungs haben wir uns entschieden, die Zeitschrift GEGNER zu nennen und berufen uns damit ausdrücklich auf die GEGNER-Hefte, die Anfang der 30er Jahre unter der Herausgeberschaft von Franz Jung erschienen sind.
Im ersten dieser Hefte heißt es in einer Erklärung: Die Monatsschrift "GEGNER" ist aus der 1917 [richtig: 1919] von Julian Gumberz und Karl Otten begründeten Zeitschrift "DER GEGNER", die später im Malik-Verlagvon Wieland Herzfelde und 1924 von Franz Jung fortgeführt wurde, entstanden. Politische Aufgaben ließen damals die Weiterführung der Zeitschrift untunlichst erscheinen. Heute hat sich das Weltbild wieder entscheidend geändert, und die Notwendigkeit, auch wieder im Geistigen gegen überalterte Begriffe und Vorstellungen anzugehen, ist stärker denn je.
Das war im Juni 1931. Der Ablauf der Verhältnisse ließ sich aber nicht mehr von außen regulieren. Eine Fortführung dreißig Jahre später kam über einen Plan nicht hinaus.
Heute, über fünf Jahre nach dem ersten Sammlungsversuch der SKLAVEN, geht es um die Notwendigkeit, einen nächsten Schritt zu tun in ein weiteres angebliches Jahrtausend, das ein absehbares Höchstmaß an Entfremdung und Ent-Eignung bereithält.
Der Aufruhr gegen die Eigentumsverhältnisse muß den neoliberalen Ungeist angreifen: den politischen Reformismus, das eingeschleimte Literatentum, die Surver-Schickeria, die infantilistische Inter-Nettigkeit und den verblödenden Kommerzialismus.
Menschen ringsum! GEGNER akzentuiert Unmut und attestiert Ausblick ohne jegliche Segnung des Trostes, der nicht bei uns sein kann. Während der Übergangsphase von der Spezialdemokratie zum Menschenpark muß spartanische Reife als Artikulation des antikapitalistischen Grundzorns zum guten Ton gehören. Dem kapitalistischen Siegeszug über (Ost-)Europa in den 90ern, den Bonzen, vormalige kalte jetzt heiße Krieger, Politiker, "Historiker" und andere Büttel als unentrinnbare "Zivilisierung" hinstellen, erklären wir unsere Gegnerschaft. Der kapitalistische Marktsieg hat ein Nachspiel - Gleichheit! Darum: "gezielte Haufenwirtschaft".
Die Konsum-Frontgeneration ruft Bilanz auf den Plan, der GEGNER peitscht Substanz voran. Macht Euch kopfgemein, organisiert Pleiten - Schluß mit der Terrorphobie!
Aktuelle Ausgabe
GEGNER Jg.[8] (2006), Heft 18
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TITELSEITE IN SPIEGELN links und rechts sein wäre oben unten und unten oben doch oben ist oben und unten ist unten könnten vorn und hinten links und rechts sein wäre vorn hinten und hinten vorn doch vorn ist vorn und hinten ist hinten könnten draussen und drinnen links und rechts sein wäre draussen drinnen und drinnen draussen doch draussen ist draussen und drinnen ist drinnen könnten links und rechts oben und unten sein hinten und vorn draussen und drinnen wäre links links und rechts rechts doch links ist rechts könnten oben und unten INHALT: * Gerhard Feix: Ein Jugendhelfer aus Dessau berichtet - S. 2 * HUSITO: YOGA, RAUSCH UND TANGO (made in berlin) - S. 3 - 5 * BERND GÄRTNER: FINISSAGE JES PETERSEN. EIN NACHRUF - S. 5 - 8 * HEIDI TOMIAK: JES - S. 7 * PETRA LEHMKUHL: IM VERKAUFEN WAR ICH NIE SO GENIAL, ABER IM ENTDECKEN! Die Petersen Galerie - S. 8 - 9 * ERASMUS JONAS: EIN MANN NAMENS PETERSEN. ANMERKUNGEN ZU EINEM JUNGEN VERLAG - S. 10 - 11 * ALEXANDER KROHN: WIR KÜNSTLER SIND EIN LUSTIGES VÖLKCHEN - S. 11 * JES PETERSEN: VALESKA GERT - S. 12 - 15 * JOHANNES JANSEN: EIN EINFACHER ZWAR, ABER EIN AUSBLICK - S. 16 - 20 * RAOUL HAUSMANN: LOXODROM - S. 19 * A. STUMPFF: BALKAN 96 (2) - S. 21 - 27 * RAOUL HAUSMANN: GAN MACHT BOELLE - S. 22 * RAOUL HAUSMANN: WIE WAS - S. 25 * KEITH BARNES: GEDICHTE. FAMILIE I: DIESE KROKODIL-KLEMME. FAMILIE III: DIESE ZWEI - S. 28 - 29 * ULRICH ZIEGER: ZU KEITH BARNES’ LEBEN UND WERK - S. 29 * KEITH BARNES: AN EINEN REALISTEN - S. 29 * BERT PAPENFUß u. v. a. m.: IST LIEB EIN FEUR. I. DESTINATIONSZUSAMMENFALL - S. 30 - 33 * JULIA SOHN-NEKRASOV: UND DIE HAUSAUFGABEN, MR. O - S. 34 - 35 * ALBRECHT GÖTZ VON OLENHUSEN: SCHWÄTZER, MAULHELDEN UND ANARCHISTENGESINDEL. MAX WEBER, FRANZ JUNG UND DER JURISTISCHE BEGINN DES FALLES „OTTO GROSS VS. HANS GROSS - S. 35 - 46 * LOTHAR TROLLE: SPD-MITGLIEDER TRETEN AUS PROTEST AUS - S. 45 * TONE AVENSTROUP: THIS IS NOT A LOVE SONG # 2 - S. 46 - 47 * RAOUL HAUSMANN: ABENDPOSTS. 47 * MICHAEL PESCHKE: 1400 KOMMUNISTEN. LEGAL – ILLEGAL – LEXIKAL. Zu Weber/Herbst: Deutsche Kommunisten. Biographisches Handbuch - S. 46 - 56 * ANDREAS PAUL: UEBER DIE KLEBRIGKEIT VON SPRENGSTOFF - S. 51 * ANDREAS PAUL: EPIPHANIS CHE GUEVARA IN BOLIVIEN - S. 52 * ANDREAS PAUL: GRUSSWORT - S. 54 * KAI POHL: FAHRKARTE ZUR REVOLUTION - S. 56 * JOCHEN KNOBLAUCH: BÜCHER & BEDRUCKTES - S. 56 - 58 * HUGO VELARDE: IDEENDELTA. ALMOS CZONGAR - S. 58 - 59 * ALEXANDER KROHN: IDEENDELTA. IM VERLAG PETER ENGSTLER - S. 58 - 59 * LOTHAR FEIX: EIN EINFACHES GESCHREI - S. 60 * THEODOR DI RICCO: THEO MUß DEUTSCHER WERDEN - S. 60 - 61 * JOACHIM WENDEL: RAUCHFREI (2) - S. 61 - 64 * BRIEF ZU "DER KAMPF UM WILLI S.", GEGNER NR. 17, S. 12 - 26 - S. 64 * KARL FARR: BEGEGNUNG MIT OTTO - S. 63 * RAOUL HAUSMANN: REGENBOGEN - S. 65 * HANS SCHULZE: DIE CLAVIS FICHTIANIA DES JEAN PAUL FRIEDRICH RICHTER - S. 66 - 68 * ILSE BRAATZ: NACHTS WENN WIR WACHEN - S. 69 * MARKUS MOHR: HAUSVERBOT-ENDE - S. 69 * ANDREAS HANSEN: ZUM TOD DES AGENTEN B. FRIEDHELM SCHROOTEN 12.11.1948 – 22.5.2006 - S. 70 - 71 * NEUERSCHEINUNGEN FRÜHJAHR 2006 - S. 71 * RAOUL HAUSMANN: A-E-I-O-N - S. 72