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Version vom 20. November 2011, 17:31 Uhr
Pöbeln und Lügen unerwünscht
Der folgende Beitrag wurde auf der Diskussionsseite DadA-Kritik gelöscht und in die "DadAWeb-Mülltonne" befördert, weil Pöbeln, Unterstellungen und Lügen im DadAWeb/Lexikon der Anarchie unerwünscht sind:
Was ist das für eine unerträgliche Hetze gegen den Genossen Döhring. Alles nur Behauptungen, aber kein Beweis. Was zahlt Euch denn der Herr Becker dafür?[1] Das soll doch alles nur ablenken von dem Rocker-Skandal. Und wer ist wieder mit dabei? Der Herr Schmück, der schon viele Genossen vor Gericht gezerrt hat, wegen dem scheissbürgerlichen Uhreberrecht [2]. Die Wahrheit kann man jeder hier lesen: http://syndikalismus.wordpress.com/2011/11/03/gegendarstellung-zu-falschen-behauptungen-in-der-%E2%80%9Egraswurzelrevolution%E2%80%9C/
Eure Lügenpropaganda ist zum Kotzen!!! Verpisst Euch - keiner vermisst euch! Die Freunde von Rudolf Rocker
Zur Richtigstellung
1. Das DadAWeb/Lexikon der Anarchie erhält keine Zuwendungen von dem "Herrn Becker", dem Verleger des Verlages Edition Thélème. Wir finanzieren den Internetauftritt, und nur den, über zahlreiche private [[DadAWeb:Spenden|Spenden], die wir im Gegensatz zu vielen anderen linken oder sozialen Webportalen in anonymisierter Form genau dokumentieren.
2. Das ist absoluter Quatsch, das der Herr Schmück "schon viele Genossen vor Gericht gezerrt hat, wegen dem scheissbürgerlichen Uhreberrecht". Es hat vor ein paar Jahren mal wegen einer Raubpublikation der FAU München eines Buches aus dem Libertad-Verlag eine private Aufforderung zur Unterlassung gegeben. Nachdem der Betroffene in München dieser Aufforderung nachgekommen ist, war's das dann auch schon. Weder wurde eine Anzeige wege Urheberrechtsverletzung aufgegeben, noch wurde Klage erhoben und schon gar nicht wurde irgendjemand "vor Gericht" gezerrt. Es hat aber in dem Zusammenhang mit dem Vorfall damals auf der sog. Anarchopedia eine unglaubliche Hetz- und Schmutzkampagne gegen einige anarchistische bzw. libertäre Verlage und Personen gegeben, die bis hin zum Mordaufruf reichte. Einige der Personen, die sich damals an der Schmutzkampagne beteiligt haben, sind auch im Fall Heiner Becker jetzt wieder aktiv. Das sollte zu denken geben!
Jochen Schmück