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Lexikon der Anarchie - Konzept: Unterschied zwischen den Versionen

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* '''1. Lösungsvorschlag von [[Benutzer:Jochen_S |Jochen]]:''' Das Los soll entscheiden (der Losentscheid ist durchaus eine anarchistische Methode der Entscheidungsfindung (s. Harold Barclay: Völker ohne Regierung. Eine Anthropologie der Anarchie, S. 247).
 
* '''1. Lösungsvorschlag von [[Benutzer:Jochen_S |Jochen]]:''' Das Los soll entscheiden (der Losentscheid ist durchaus eine anarchistische Methode der Entscheidungsfindung (s. Harold Barclay: Völker ohne Regierung. Eine Anthropologie der Anarchie, S. 247).
**'''1. Einwand gegen diesen Lösungsvorschlag von [[Benutzer:Jochen_k |Knobi]]:'''  
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**'''1. Einwand gegen diesen Lösungsvorschlag von [[Benutzer:Jochen_k |Knobi]]:''' Hallo Jochen, na der erste Versuch ging wohl in die Hose: Ich hatte im Artikel mit den Regeln (wo Du meine Gegenmeinung schon angesagt hattest) meine Sachen geschrieben und auf "Speichern" geklickt, aber anscheinend sind sie verschwunden, ärgerlich.
 
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:Wo isser denn? --[[Benutzer:Bernd.A L|Bernd.A L]] 15:49, 18. Jul 2006 (CEST)
Wo isser denn? --[[Benutzer:Bernd.A L|Bernd.A L]] 15:49, 18. Jul 2006 (CEST)
 
  
 
*''' 2. Lösungsvorschlag von [[Benutzer:Jochen_k |Knobi]]:'''
 
*''' 2. Lösungsvorschlag von [[Benutzer:Jochen_k |Knobi]]:'''

Version vom 18. Juli 2006, 15:15 Uhr

Was heißt "Autorenedition"?

Das Lexikon der Anarchie erscheint als Autorenedition und das heißt, dass die AutorInnen selbst die Herausgabe und Redaktion des Lexikons realisieren. Die Autorinnen bilden Fachredaktionen zu bestimmten Themenbereichen, die über die Aufnahme neuer AutorInnen und ihrer Beiträge entscheiden und sie fachlich und bei der Realisierung ihrer Online-Beiträge unterstützen.

Unsere Vorstellung ist: Zu jedem Beitrag ein/e AutorIn, dem/der es aber freisteht, Co-AutorInnen zur Zusammenarbeit am Artikel einzuladen. Was wir nicht haben möchten, ist der Streit um die "richtige Sicht" der Dinge innerhalb unserer Beiträge, wie das bei Public-Domain-Publikationen leider häufig der Fall ist. Wer eine andere Sicht hat, soll eben einen eigenen Beitrag zum Thema schreiben, ganz im Sinne der Devise: Zu jedem Beitrag eine/e AutorIn und zu jeden Thema so viele AutorInnen, wie es unterschiedliche Sichtweisen gibt (wobei dieses Prinzip im Sinne des Nutzwertes für die LeserInnen vielleicht doch hinterfragt werden sollte?).


Hurra ein Problem! Die Reglung zur Aufnahme neuer Beiträge

Preisfrage: Wie gehen wir, so lange noch keine Fachredaktionen etabliert worden sind, die die Aufnahme neuer Beiträge und Autorinnen koordinieren und betreuen, mit Vorschlägen zu neuen Beiträgen um. Insbesondere wie gehen wir mit dem Problem um, wenn zu ein und demselben Thema von mehreren AutorInnen Vorschläge kommen? Man könnte natürlich sagen, dann soll doch jeder einen eigenen Beitrag schreiben (und das wäre ganz im Sinne des von uns ursprünglich angedachten Prinzips: Zu jedem Beitrag eine/e AutorIn und zu jeden Thema so viele AutorInnen, wie es unterschiedliche Sichtweisen gibt). Aber für die Nutzer des Lexikons ist es sicher nicht akzeptabel, drei, vier oder gar fünf Beiträge zum gleichen Thema lesen zu müssen, die sich (z.B. bei Biographien) auch noch im Großen und Ganzen ähneln. Andererseits soll aber auch niemand von der Möglichkeit, sich als AutorIn des Lexikons zu engagieren, ausgeschlossen werden, nur weil das Thema eben schon besetzt ist! Bitte hier Eure Vorschläge zur Lösung dieses Problems zur Diskussion stellen:

  • 1. Lösungsvorschlag von Jochen: Das Los soll entscheiden (der Losentscheid ist durchaus eine anarchistische Methode der Entscheidungsfindung (s. Harold Barclay: Völker ohne Regierung. Eine Anthropologie der Anarchie, S. 247).
    • 1. Einwand gegen diesen Lösungsvorschlag von Knobi: Hallo Jochen, na der erste Versuch ging wohl in die Hose: Ich hatte im Artikel mit den Regeln (wo Du meine Gegenmeinung schon angesagt hattest) meine Sachen geschrieben und auf "Speichern" geklickt, aber anscheinend sind sie verschwunden, ärgerlich.
Wo isser denn? --Bernd.A L 15:49, 18. Jul 2006 (CEST)
  • 2. Lösungsvorschlag von Knobi:


Unterschied zur Wikipedia

Das Lexikon der Anarchie nutzt zwar als Redaktions- bzw. Content Management System die Wiki-Software MediaWiki, welche auch von der Wikipedia genutzt wird. Aber es unterscheidet sich gravierend von der Wikipedia, indem die Beiträge des Lexikons der Anarchie nicht von anonymen BearbeiterInnen erstellt werden, sondern von fachkompetenten und namhaften AutorInnen, die bereits durch andere Publikationen sich als ausgewiesene Kenner der in ihrem Beitrag behandelten Thematik erwiesen haben.


Wie kann ich das Lexikon der Anarchie unterstützen?

Als AutorIn

Wir bevorzugen AutorInnen, die zum gewünschten Thema ihres Beitrages oder zumindest im erweiterten thematischen Kontext desselben Veröffentlichungen realisiert haben. Wenn das bei Dir der Fall ist und Du Lust hast, das Lexikon der Anarchie als AutorIn zu unterstützen, wende Dich am besten an die Fachredaktion, die den Themenbereich betreut, zu dem Du einen Beitrag erstellen möchtest. Die Fachredaktion kann Dir dann sagen, ob das Thema noch frei ist oder bereits jemand anderes daran arbeitet und Dir den Kontakt zu ihm/ihr ermöglichen. Wenn das Thema noch frei ist, dann unterstützt Dich die Fachredaktion mit Informationen zum Thema und Tipps zur Realisierung Deines Beitrages in der Onlineausgabe des Lexikons der Anarchie.

Als Korrektorin

Als EditorIn

Die EditortInnen kennen sich bestens mit den Möglichkeiten der Textformatierung von MediaWiki aus und sie unterstützen die AutorInnen bei kniffligen Problemem der Formatiertung ihrer Texte nach dem Wiki-System, also bei der Integration von Illustrationen oder bei der Erstellung von Tabellen usw.