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* U. Linse (Redaktion): Ernst Friedrich zum 10. Todestag, Berlin 1977
 
* U. Linse (Redaktion): Ernst Friedrich zum 10. Todestag, Berlin 1977
 
* K. Lipp: Stichpunkte einer libertären Karriere, oder: Antimilitarismus und Pazifismus als pädagogische Herausforderung, in: U. Klemm (Hg.): Anarchismus & Bildung, Heft 2/88, Ulm 1988, S. 49-59.
 
* K. Lipp: Stichpunkte einer libertären Karriere, oder: Antimilitarismus und Pazifismus als pädagogische Herausforderung, in: U. Klemm (Hg.): Anarchismus & Bildung, Heft 2/88, Ulm 1988, S. 49-59.
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Version vom 2. Oktober 2008, 21:54 Uhr

Lexikon der Anarchie: Personen


Ernst Friedrich


Ernst Friedrich, geb.: 25. Februar 1894 in Breslau; gest.: 2. Mai 1967 in Le Perreux sur Marne (Frankreich).


Äußere Daten

Bereits früh in seinem bewegten Leben beginnt seine politische Karriere im ersten von ihm mitbegründeten Arbeiterjugendverein 1908 in der Heimatstadt Breslau. Wie zahlreiche andere deutsche Anarchisten auch (z. B. Gustav Landauer, Johannes Most), trat Friedrich zunächst in die SPD ein (1911), radikalisierte jedoch schnell sein sozialistisches Verständnis von Frieden, Freiheit und Gleichheit im Kontext des I. Weltkrieges und distanzierte sich zunehmend von dogmatischen und institutionalisierten sozialistischen Strategien In einem Brief vom 12. Dezember 1963 an den Hauptvorstand der ÖTV schreibt er im Rückblick: „Seit ich damals, als das erste große Menschenmorden ausgebrochen war, mein Parteibuch zerriß, weil die SPD dem größenwahnsinnigen Wilhelm die Kriegskredite bewilligte, seit damals blieb etwas in mir zerrissen...“ (zit. n. U. Linse 1977, S. 62). Der I. Weltkrieg bedeutet für ihn in diesem Sinne eine erste politische Zäsur in seiner Biographie: Er verweigert den Kriegsdienst und landet hierfür in der Psychiatrie. Von nun ab, bis zu seiner Flucht aus Deutschland vor den Nazis im Winter 1933/34, prägte er entscheidend den libertär-sozialistischen Antimilitarismus in Deutschland und wurde zum Mittelpunkt eines autonomen und jugendbewegten Anarchismus. Hervorzuheben ist hierbei auch seine charismatische Ausstrahlung und sein Redetalent, die durch seine Schauspielausbildung und seine kurze Laufbahn als Schauspieler in Breslau und Potsdam vor dem I. Weltkrieg verstärkt wurden. Im I. Weltkrieg zählt Friedrich zu dem zahlenmäßig kleinen Kreis von SozialistInnen in Deutschland, die sich aktiv gegen den Krieg stellten und Widerstand, z. B. auch in Form von Sabotage, leisteten. 1917 gerät er dadurch ins Gefängnis, aus dem er im Zuge der Novemberrevolution 1918 befreit wird. Er siedelt nach Berlin über und schließt sich der von Karl Liebknecht gegründeten „Freien sozialistischen Jugend“ an. Die folgenden 20er Jahre sind ausgefüllt mit zahlreichen Aktionen und öffentlich-politischen Tätigkeiten. Friedrich wird zum Fokus der anarchistischen Jugendbewegung und des radikalen Antimilitarismus. Er geht in diesem Kontext in die Geschichte der deutschen Friedensbewegung als sein radikalster Vertreter ein. Er hebt sich bewusst vom Pazifismus liberal-bürgerlicher und orthodox-sozialistischer Prägung ab, unterhält aber auch zu ihnen Kontakte und unterstützt sie bei Bedarf. 1924 erscheint Friedrichs antimilitaristischer Klassiker „Krieg dem Krieg“, ein viersprachiger Fotoband über den I. Weltkrieg, der zunächst in zwei Banden in seinem Verlag „Freie Jugend“ publiziert wird und bis 1930 in zehn Auflagen erscheint. Neben diesem Fotoband, der Friedrich weltweit bekannt macht, ist es das „Anti-Kriegsmuseum“, das er 1925 in Berlin in der Parochialstraße 29 eröffnet und das bis 1933 zum Treffpunkt einer anarchistischen Jugendbewegung und des revolutionären Antimilitarismus in Deutschland wurde. Mit diesem Museum war ein Vortragsraum, eine Druckerei, eine Buchhandlung sowie Friedrichs Wohnung verbunden. Obgleich er ständig in Finanznot lebte und dieses Projekt ständig finanziell bedroht war, war es erst 1933 die SA, die dem Museum ein Ende setzte, es verwüstete und zu einem SA-Heim machte.

Beseelt von der Idee des Anti-Kriegsmuseums als Treffpunkt einer antimilitaristischen internationalen Jugend, versuchte er nach dem Krieg in Frankreich – wo er sich mit seiner Familie niederließ – dieses Projekt fortzuführen, nachdem seine Bemühungen, in den Ruinen der Berliner Kaiser-Wilhelm-Gedachtniskirche das ehemalige Berliner Anti-Kriegsmuseum wiederzueröffnen, scheiterten. In einem Brief an den damaligen Oberbürgermeister von Berlin, Ernst Reuter, schreibt er im Mai 1950 hoffnungsvoll: „Ich werde die pazifistisch gesinnten Arbeiter, vor allem die Jugend der ganzen Welt aufrufen: nach Berlin zu kommen in freiwilligen, umschichtigen Arbeitskolonnen und zusammen mit dem ‚Internationalen Civildienst’ werden wir begeistert ein über die Grenzen Deutschlands weithin sichtbares Werk des Friedens errichten!“ (zit. n. U. Linse 1977, S. 57). 1951 kauft er vor dem Hintergrund der Ablehnung einen alten Schleppkahn auf der Seine mit dem Versuch, auf ihm eine antimilitaristische deutsch-französische Jugendbegegnungsstätte einzurichten, was jedoch ebenfalls scheiterte. Schließlich erwarb er 1954 mit einer Entschädigungszahlung aus Deutschland eine in der Marne bei Paris gelegene Insel, die später offiziell den Namen „Friedensinsel“ erhielt, um hier seine Vorstellungen einer internationalen antimilitaristischen Begegnungsstätte zu realisieren. Obwohl er hierfür in den folgenden Jahren etwas Unterstützung aus Deutschland durch die ÖTV bekommt und auch in bestimmten politischen Kreisen bekannt bleibt – u. a. empfängt ihn Willy Brandt als Bürgermeister von Berlin 1959 in der deutschen Botschaft in Paris bei einem Besuch –, geraten Friedrich und seine Aktivitäten nach 1945 zunehmend in Vergessenheit.


Vier Eckpunkte in Friedrichs Leben und Wirken

Im Rampenlicht der Öffentlichkeit bewegte er sich vor allem in seinen Berliner Jahren im Zeitraum von 1919 bis 1933, wo er im gesamten deutschen Sprachraum bekannt wurde und eine politische Richtung mitprägte, die als antimilitaristischer und gewaltfreier Anarchismus bezeichnet werden kann. Es sind vor allem vier Aspekte seiner Biographie, die heute von Bedeutung sind: Wir müssen Friedrich als radikalen Pazifisten und Antimilitaristen, als einen Anarchisten, als einen „Führer“ und Mentor der antiautoritären Jugendbewegung, sowie als einen libertären Reformpädagogen und viertens als leidenschaftlichen Publizisten und Agitator diskutieren. Diese biographischen Eckpunkte sind bei ihm jedoch selten idealtypisch und isoliert zu beobachten. Sie bilden vielmehr eine Einheit und sind die Kanten einer außergewöhnlichen politischen Persönlichkeit.


Friedrichs Antimilitarismus

In den 1920er und 30er Jahren zeigt sich sein Pazifismus und Antimilitarismus nicht nur publizistisch und museal. Es kommt verschiedentlich zu Verhaftungen und Anklagen wegen Hochverrat aufgrund seiner Vorträge, Aktionen und Propagandatätigkeiten, sowie 1933 zur so genannten „Schutzhaft“ durch die Nazis, bei der er auch Folterungen ausgesetzt war. Über diesen „Schutzhaftaufenthalt“, aus der er Ende 1933 „entlassen“ wird, berichtet Friedrich ausführlich in seinem 1935 im Schweizer Exil entstandenen Buch „Vom Friedensmuseum zur Hitlerkaserne“. Einer drohenden erneuten Verhaftung entzieht er sich durch Flucht nach Prag. Von hier aus geht er, zusammen mit seiner Frau und seinen zwei Kindern, in die Schweiz, wo er allerdings wegen anti-nationalsozialistischer Propaganda wieder ausgewiesen wird. Er geht nach Belgien und plant dort die Wiedereröffnung des Anti-Kriegsmuseums. Nach dem Einmarsch der Deutschen wird er 1940 mit seinem Sohn nach Frankreich evakuiert, kommt in ein Internierungslager, flüchtet, wird 1942 in Abwesenheit von den Deutschen zum Tode verurteilt und schließt sich 1943 dem bewaffneten Französischen Widerstand, der Resistance, an. Diese antimilitaristische und antifaschistische Biographie Friedrichs, die bei ihm auch durch den Widerspruch zwischen seiner pazifistischen Überzeugung einerseits und dem bewaffnetem Kampf in der Resistance andererseits geprägt ist, wird ergänzt durch sein Engagement für eine anarchistische Jugendbewegung.


Friedrichs anarchistische Jugendbewegung

Bei Friedrich verschmelzen Wandervogelromantik mit revolutionärem Sozialismus zu einer neuen, bis heute einmaligen antiautoritären Jugendbewegung, die sich durch vier Aspekte definiert: Sie versteht sich nicht als die Jugendorganisation einer Partei, sie zeichnet sich durch einen hohen Anspruch an individueller Autonomie aus, sie lehnt jede Institutionalisierung und Professionalisierung als Organisation ab und begreift sich als eine politische (anarchistische) Jugendbewegung. In diesem Sinne wird Friedrichs Anti-Kriegsmuseum auch zum Zentrum einer autonomen proletarisch-anarchistischen und antimilitaristischen Jugendbewegung, die andererseits aber auch selbst bei anarchistischen Organisationen wie der FAUD (Freie Arbeiter-Union Deutschlands) auf Ablehnung stößt. In den 1920er Jahren gibt es ein Netz solcher Gruppen in ganz Deutschland, die – und hier liegt erneut ein Widerspruch im Anspruch Friedrichs – in ihm einen revolutionären Propheten sehen und im Anti-Kriegsmuseum ein „anarchistisches Hauptquartier“ (H. Jacoby 1980, S. 43). Das Bindeglied zwischen diesen unterschiedlichen Gruppen werden Friedrichs Zeitungsprojekte, die eine Kommunikation ermöglichen und Gemeinsamkeit herstellen. Hier stoßen wir auf einen weiteren Eckpunkt in seinem Leben und Wirken.


Friedrich als Publizist und Autor

Als Publizist veröffentlichte er nicht nur Bücher wie das Märchen- und Lesebuch für Kinder „Proletarischer Kindergarten“ (1921), das in zwei Auflagen 20.000 verkaufte Exemplare erreichte, den Fotoband „Krieg dem Krieg“ (1924), von dem allein in einer Kurzfassung bis 1930 über 50.000 Exemplare gedruckt wurden und seinen biographischen Bericht über die 1920er und 30er Jahre in Berlin „Vom Friedensmuseum zur Hitlerkaserne“ (1935, Neuauflage 1978). Zu seinen publizistischen Aktivitäten zählt auch eine Reihe von Zeitschriften, die zeitweise in einer Auflage von bis zu 40.000 Exemplaren pro Ausgabe gedruckt wurden. Zu den wichtigsten gehören die „Freie Jugend“ (1919-26), die sich als „Jugendschrift für herrschaftslosen Sozialismus“ verstand und die „Schwarze Fahne“ (1925-29), die in den von Friedrich gegründeten verschiedenen Verlagen unter seiner Regie erschienen. Schließlich, und dies umfasst alle seine Tätigkeiten, ist er ein brillanter Rezitator, Vortragsredner und Agitator, der gleich einem revolutionären Propheten eine charismatische Ausstrahlungskraft besessen haben soll und diese auf die anarchistische Jugend und die antimilitaristische Bewegung ausübte. In diesem Sinne wird er von Henry Jacoby, einem ehemaligen Mitarbeiter von ihm, als „Apostel einer radikalen Jugendbewegung, Verkünder eines herrschaftslosen Sozialismus, aggressiver Anti-Militarist“ (1980, S. 68) beschrieben.


Rezeptionsgeschichte

Die Aufarbeitung der Wirkungsgeschichte und Biographie Friedrichs erfolgt nach dem II. Weltkrieg ab Ende der 70er Jahre über drei Schienen: Im Kontext einer neu einsetzenden Anarchismusforschung war es vor allem der Historiker Ulrich Linse, dem eine Wiederentdeckung zu verdanken ist. Mit seinen Anarchismusstudien sowie mit seiner biographischen Forschung legte er das Fundament für eine neuerliche Auseinandersetzung (vgl. U. Linse 1976 u. 1977). Hinzu kommt 1978 eine Reprintausgabe von Friedrichs Band „Vom Friedensmuseum zur Hitlerkaserne“ im Berliner Libertad Verlag mit einem Nachwort seines ehemaligen Berliner Weggefährten Walther G. Oschilewski. Hervorzuheben ist hier auch die Autobiographie seines Mitarbeiters im Anti-Kriegsmuseum, H. Jacoby, „Von Kaisers Schule zu Hitlers Zuchthaus“ (1980), in der er ausführlich auf Friedrich eingeht. Eine zweite Schiene der Wiederaneignung erfolgt über die Friedensbewegung Anfang der 1980er Jahre. Hier muss einmal die Neuauflage seines Klassikers „Krieg dem Krieg“ ab 1980 im Verlag Zweitausendeins genannt werden, sowie der Versuch, in Berlin 1982 – zum 15. Todesjahr Friedrichs – ein Anti-Kriegsmuseum im Andenken an ihn wieder zu eröffnen. Schließlich findet Friedrich auch Aufnahme in dem von Helmut Donat und Karl Holl herausgebenen Lexikon „Die Friedensbewegung“ (1983), das als wichtigstes Nachschlagewerk der damaligen Friedensbewegung gilt. Die erneute Wiederaneignung erfolgt über die Auseinandersetzung mit anarchistischer Pädagogik ab Mitte der 80er Jahre. Zu nennen sind hier die Studien von Heribert Baumann (1985), Karlheinz Lipp (1988) und Thomas Kegel (1988 u. 1991), die Friedrich im Zusammenhang mit libertärer und antimilitaristischer Kindergruppenarbeit in der Weimarer Republik diskutieren.

Friedrich zählt nicht zu jenen sozialistisch-libertären Intellektuellen, die mit ihren Ideen die theoretische Diskussion in der Weimarer Zeit bestimmten. Er blieb vielmehr Zeit seines Lebens ein proletarischer und antimilitaristischer Agitator, der Freiheit, Frieden und Gleichheit in einem absoluten und libertären Sinn verstand und dabei nur wenige Kompromisse zuließ. Er war ein Anarchist im besten Sinne des Wortes, der Antifaschismus, Antimilitarismus, Antietatismus und Antiinstitutionalismus theoretisch und praktisch in seinem Alltag verbinden konnte und hier zum Vorbild für eine Generation wurde. Er war und blieb aber auch – und hier können wir Friedrich selbst aus einem Interview bei seinem ersten deutschen Nachkiegsbesuch 1951 zitieren – „das ‚Enfant terrible’ der deutschen Pazifisten“ (zit. n. U. Linse 1977, S. 61).


Ulrich Klemm


Literatur und Quellen

  • H. Baumann: Libertäre Pädagogik in der Weimarer Republik, dargestellt am Beispiel der Kindergruppenarbeit von Ernst Friedrich, in: H. Baumann / U. Klemm / Th. Rosenthal (Hg.): Werkstattbericht Pädagogik, Grafenau 1985, S. 63-88
  • F. Buchholz: Interview mit Tommy Spree – Mitbegründer des heutigen Anti-Kriegs-Museums, in: Schwarzer Faden, Nr. 15, 3/84, S. 26-31
  • E. Friedrich (Hg.): Proletarischer Kindergarten. Ein Märchen- und Lesebuch für Kinder und Erwachsene, Berlin 1921, 2. Aufl. 1922
  • E. Friedrich: Krieg dem Krieg, Berlin 1924 (Bd. I), 1926 (Bd. 2), Reprint Frankfurt / M. 1980 ff
  • E. Friedrich: Vom Friedensmuseum zur Hitlerkaserne. Ein Tatsachenbericht, St. Gallen 1935, Reprint Berlin 1978
  • H. Jacoby: Von des Kaisers Schule zu Hitlers Zuchthaus. Erlebnisse und Begegnungen, Frankfurt / M. 1980
  • T. Kegel: „Krieg dem Kriege!“ Ernst Friedrich – Anarchist und revolutionärer Antimilitarist, in: Graswurzelrevolution Nr. 115, Juni 1987, S. 22-23
  • T. Kegel: Ernst Friedrichs „Proletarischer Kindergarten“, in: U. Klemm (Hg.): Anarchismus & Bildung, Heft 2/88, Ulm S. 60 -70
  • T. Kegel: Ernst Friedrich: Anarchistische Pädagogik in Aktion, in: U. Klemm (Hg.): Anarchismus und Pädagogik, Frankfurt / M. 1991, S. 126-137
  • W Knauer: Ernst Friedrich, in: H. Donat / K. Holl (Hg.): Die Friedensbewegung (Hermes Handlexikon), Düsseldorf 1983, S. 152-154
  • U. Linse: Die anarchistische und anarcho-syndikalistische Jugendbewegung 1918-1933, Frankfurt / M. 1976
  • U. Linse (Redaktion): Ernst Friedrich zum 10. Todestag, Berlin 1977
  • K. Lipp: Stichpunkte einer libertären Karriere, oder: Antimilitarismus und Pazifismus als pädagogische Herausforderung, in: U. Klemm (Hg.): Anarchismus & Bildung, Heft 2/88, Ulm 1988, S. 49-59.


Quelle: Dieser Artikel erschien erstmals in: Lexikon der Anarchie: Encyclopaedia of Anarchy. Lexique de l'anarchie. - Hrsg. von Hans Jürgen Degen. - Bösdorf: Verlag Schwarzer Nachtschatten, 1993-1996 (5 Lieferungen). - Loseblattsammlung in 2 Ringbuchordnern (alph. sortiert, jeder Beitrag mit separater Paginierung). Für die vorliegende Ausgabe wurde er überarbeitet.

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