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Espero: Libertäre Zeitschrift: Unterschied zwischen den Versionen

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=Willkommen auf der Homepage der libertären Zeitschrift "espero"=
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=<big><big><big><big>espero heißt: „Ich hoffe!</big></big></big></big>“=
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<big><big><big>Wir sind umgezogen - zu unserer neuen Homepage: [https://www.edition-espero.de www.edition-espero.de]</big></big></big>
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[[Bild:Espero NF 001 2020-06 Cover.jpeg|thumb|right|450px|Cover der ersten regulären Ausgabe der in Neuer Folge erscheinenden libertären Zeitschrift '''espero'''. (180 Seiten, [http://dadaweb.de/espero/espero_NF_001_2020-06.pdf kostenloser Download, 8 MB])]]
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'''espero''' heißt (im Spanischen): Ich hoffe. Und wir hoffen, mit unserer unter diesem Titel erscheinenden Zeitschrift in einen Dialog mit unseren Leser*innen zu kommen. Wir würden uns freuen, wenn espero sich zu einem Forum für die undogmatische Diskussion libertärer Ideen entwickelt.
  
==Aus dem Editorial der Nullnummer (Januar 2020)==
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Die seit Januar 2020 in neuer Folge erscheinende Zeitschrift '''espero''' knüpft an die Tradition der von 1993 bis 2013 erschienenen Vierteljahresschrift espero an und will dieses bewährte Forum für libertäre Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung in neuer und zeitgemäßer Form fortführen.
  
'''espero''', Neue Folge, knüpft an die Tradition der von 1993-2013 erschienenen Vierteljahresschrift '''espero''' an und will dieses bewährte Forum für libertäre Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung in neuer und zeitgemäßer Form fortführen. Im Bewusstsein, dass es nicht „den Anarchismus“ geben kann, sondern un-zählige Möglichkeiten, Anarchie zu leben und weiterzuentwickeln, vertreten und diskutieren wir einen offenen Anarchismus ohne Adjektive. Wir wollen dabei Gräben zuschütten und nicht aufreißen. Innerhalb unserer Möglichkeiten treten wir für eine herrschaftsfreie und gewaltlo-se Gesellschaft ein.
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Im Bewusstsein, dass es nicht „den Anarchismus“ geben kann, sondern unzählige Möglichkeiten, Anarchie zu leben und weiterzuentwickeln, vertreten und diskutieren wir einen offenen Anarchismus ohne Adjektive. Wir wollen dabei Gräben zuschütten und nicht aufreißen. Innerhalb unserer Möglichkeiten treten wir für eine herrschaftsfreie und gewaltlose Gesellschaft ein.
  
In diesem Sinne enthält die vorliegende Nullnummer – wie wir meinen – eine gute Mischung aus Themen und Tendenzen, die gegenwärtig und auch zukünftig noch interessant sein können. Unser Dank gilt allen Autoren, die ihre Beiträge dem Risiko aussetzen, einem Projekt mit ungewisser Zukunft zugearbeitet zu haben. Wir glauben aber, dass ihre Mühe und unsere Beharrlichkeit eine gute Grundlage für die Weiterentwicklung von '''espero''' sind:
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Das espero-Herausgeberkollektiv
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Markus Henning, Jochen Knoblauch, Rolf Raasch und Jochen Schmück
  
* Jochen Knoblauch blickt mit Sympathie aber auch kritisch zurück auf die alte espero und liefert ein Statement zur Sinnhaftigkeit einer espero in neuer Folge ab.
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===[http://dadaweb.de/espero/espero_NF_001_2020-06.pdf espero Nr. 1 jetzt online und als Download verfügbar!]===
* Rolf Raasch würdigt in seinem Beitrag zum 50. Todestag von B. Traven einen Autor, der sein Werk und sein Spiel mit Identitäten in den Dienst individualistischer und kollektiver Freiheitsbestrebungen zugleich gestellt hat.
 
* Ewgeniy Kasakow stellt in seinem Abriss Tendenzen des gegenwärtigen Anarchismus in Russland vor.
 
* Werner Onken würdigt anlässlich des 40. Todestages von Rudi Dutschke einen aufrechten Sozialisten, der seinen Beitrag zur Entstehung einer ökologischen Bürgergesellschaft von unten geleistet hat.
 
* Der akute Klimanotstand wird von P.M. mit einem Diskussionsbeitrag kommentiert, der zum Streit über die Vereinbarkeit von Freiheit, Demokratie und wirksamen Klimaschutz geradezu herausfordert.
 
* Jochen Schmück übersetzt und kommentiert ein historisches Schlüsseldokument des "Anarchismus ohne Adjektive" von Max Nettlau. In einem weiteren Beitrag präsentiert er das Editionsprojekt der multimedialen Werkausgabe der "[http://www.geschichte-der-anarchie.de Geschichte der Anarchie]" ebenfalls von Max Nettlau.
 
* Maurice Schuhmann entwirft in einer weiteren Projektvorstellung eine engagierte Bestandsanalyse des Lexikon der Anarchie als Basis für Diskussion und Theorieentwicklung.
 
* Zu guter Letzt drei Buch-Rezensionen von Markus Hennig: Die Erste stellt ein Buch zum subversiven Verhältnis Rio Reisers zur linksradikalen Subkultur vor. Es folgt in der zweiten Rezension ein Buch zum politischen Verhältnis des Denkens Gustav Landauers und Meister Eckharts. Die Dritte zeigt eine Biografie Oskar Maria Grafs als Anarchisten im Exil, der Weltbürgertum und Provinzialität miteinander in Einklang zu bringen vermag.
 
  
'''espero'''“ heißt (im Spanischen): Ich hoffe. Und wir hoffen, mit unserer ab Januar 2020 in neuer Folge unter diesem Titel erscheinenden Zeitschrift in einen Dialog mit unseren Leser*innen zu kommen. Wir würden uns freuen, wenn '''espero'' sich zu einem Forum für die undogmatische Diskussion libertärer Ideen entwickelt.  
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'''espero''' (N.F.) erscheint halbjährlich als E-Zine im PDF-Format, die kostenlos hier auf unserer Homepage heruntergeladen oder auch per E-Mail an kontakt@edition-espero.de abonniert werden kann.
  
Das Redaktionsteam:
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Die Redaktion und Herstellung einer solchen E-Zine erfordert einen nicht unerheblichen Aufwand, den wir auf Dauer sicher nicht alleine werden schultern können. Um das längerfristige Erscheinen der espero zu sichern, sind wir deshalb auf die Unterstützung durch unsere Leserinnen und Leser angewiesen.
 
 
Markus Henning, Jochen Knoblauch, Rolf Raasch und Jochen Schmück
 
  
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Wenn auch Du am weiteren Erscheinen der espero interessiert bist und das Projekt einer kostenlos erscheinenden undogmatisch-libertären Zeitschrift unterstützen möchtest, dann kannst Du das durch eine Spende über das gemeinnützige Spendenportal '''[https://www.betterplace.me/edition-espero betterplace.org]''' tun. Eingehende Spenden werden ausschließlich zur Deckung der dem Projekt entstehenden Sachkosten (wie Satz und Layout, Web-Providergebühren, Übersetzungen usw.) verwendet.
Kurznachricht
 
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==Einladung zur Mitarbeit==
 
  
Die nächste Ausgabe der espero (dann die reguläre Nr. 1) erscheint im Juni 2020. Für diese Ausgabe suchen wir noch Autor*innen, die espe-ro mit ihren Beiträgen als ein undogmatisches Forum des libertären Diskurses unterstützen möchten. Der Redaktionsschluss ist der 15. Mai 2020. Beiträge, aber auch Fragen und Vorschläge, können der Redaktion geschickt werden per E-Mail an: kontakt@edition-espero.de. Weitere Informationen zu unserem Zeitschriftenprojekt fin-den sich auf unserer Homepage unter: [http://www.edition-espero.de www.edition-espero.de]
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Selbstverständlich und gerne kannst Du das Projekt auch direkt bei der Herausgabe und Herstellung der '''espero''' unterstützen. Unterstützung brauchen wir in den Bereichen: Übersetzung, Redaktion und Korrektorat, Satz und Layout sowie Web-Entwicklung (Aufbau der espero-Homepage inkl. Onlinearchiv).
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Aktuelle Version vom 21. Dezember 2020, 10:36 Uhr

espero heißt: „Ich hoffe!

Wir sind umgezogen - zu unserer neuen Homepage: www.edition-espero.de

Cover der ersten regulären Ausgabe der in Neuer Folge erscheinenden libertären Zeitschrift espero. (180 Seiten, kostenloser Download, 8 MB)

espero heißt (im Spanischen): Ich hoffe. Und wir hoffen, mit unserer unter diesem Titel erscheinenden Zeitschrift in einen Dialog mit unseren Leser*innen zu kommen. Wir würden uns freuen, wenn espero sich zu einem Forum für die undogmatische Diskussion libertärer Ideen entwickelt.

Die seit Januar 2020 in neuer Folge erscheinende Zeitschrift espero knüpft an die Tradition der von 1993 bis 2013 erschienenen Vierteljahresschrift espero an und will dieses bewährte Forum für libertäre Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung in neuer und zeitgemäßer Form fortführen.

Im Bewusstsein, dass es nicht „den Anarchismus“ geben kann, sondern unzählige Möglichkeiten, Anarchie zu leben und weiterzuentwickeln, vertreten und diskutieren wir einen offenen Anarchismus ohne Adjektive. Wir wollen dabei Gräben zuschütten und nicht aufreißen. Innerhalb unserer Möglichkeiten treten wir für eine herrschaftsfreie und gewaltlose Gesellschaft ein.

Das espero-Herausgeberkollektiv Markus Henning, Jochen Knoblauch, Rolf Raasch und Jochen Schmück

espero Nr. 1 jetzt online und als Download verfügbar!

espero (N.F.) erscheint halbjährlich als E-Zine im PDF-Format, die kostenlos hier auf unserer Homepage heruntergeladen oder auch per E-Mail an kontakt@edition-espero.de abonniert werden kann.

Die Redaktion und Herstellung einer solchen E-Zine erfordert einen nicht unerheblichen Aufwand, den wir auf Dauer sicher nicht alleine werden schultern können. Um das längerfristige Erscheinen der espero zu sichern, sind wir deshalb auf die Unterstützung durch unsere Leserinnen und Leser angewiesen.

Wenn auch Du am weiteren Erscheinen der espero interessiert bist und das Projekt einer kostenlos erscheinenden undogmatisch-libertären Zeitschrift unterstützen möchtest, dann kannst Du das durch eine Spende über das gemeinnützige Spendenportal betterplace.org tun. Eingehende Spenden werden ausschließlich zur Deckung der dem Projekt entstehenden Sachkosten (wie Satz und Layout, Web-Providergebühren, Übersetzungen usw.) verwendet.

Selbstverständlich und gerne kannst Du das Projekt auch direkt bei der Herausgabe und Herstellung der espero unterstützen. Unterstützung brauchen wir in den Bereichen: Übersetzung, Redaktion und Korrektorat, Satz und Layout sowie Web-Entwicklung (Aufbau der espero-Homepage inkl. Onlinearchiv).