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Schulen, Weltliche: Unterschied zwischen den Versionen

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* L v. Werder / R. Wolff (Hg.): Schulkampf. Dokumente und Analysen, Bd. I, Frankfurt/M. 1970
 
* L v. Werder / R. Wolff (Hg.): Schulkampf. Dokumente und Analysen, Bd. I, Frankfurt/M. 1970
 
* W. W. Wittwer: Die sozialdemokratische Schulpolitik in der Weimarer Republik, Berlin 1980
 
* W. W. Wittwer: Die sozialdemokratische Schulpolitik in der Weimarer Republik, Berlin 1980
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Version vom 6. November 2008, 16:07 Uhr

Lexikon der Anarchie: Sachthemen


Weltliche Schulen


Geschichte

Die bildungspolitische Bewegung der Weltlichen Schulen geht auf Impulse zurück, die die Sozialdemokratie Ende des 19. Jahrhundert in ihren Bildungsprogrammen erstmals für die Arbeiterschaft formulierte. In ihren programmatischen Äußerungen hierzu (z. B. J. Hart 1895) geht es um die Forderungen der Weltlichkeit, Koedukation, Ganzheitlichkeit und Einheitlichkeit des öffentlichen Regelschulsystems. Jedoch erst nach der Niederlage des Kaiserreiches und der Revolution von 1918 war in Deutschland der gesellschaftspolitische Nährboden sowie politische Anschlussfähigkeit für eine solche Alternativpädagogik möglich (vgl. W. W. Wittwer 1980).

Was in den 1920er Jahren unter einer Weltlichen Schule verstanden wurde, verdeutlicht ein ehemaliger Schüler aus der Weltlichen Schule Alemannstraße in Hannover (1922-1933). Er schreibt: „Die weltliche Schule – so mein Vater – war der gelungene Versuch, Arbeiterkindern und Gleichgesinnten Wissen, Weltanschauung, Humanität, Wertempfinden und ein breites Allgemeinwissen nach neuesten Erkenntnissen und Vorstellungen (ohne Druck von oben) zu vermitteln und freie Menschen zu formen, den Untertanengeist zu besiegen“ (Arbeitskreis Weltliche Schule Alemannstraße 1988, S. 10).

Ziel dieser Schulen war es, den Einfluss der Kirche auf die institutionalisierte Bildung und Erziehung auszuschalten bzw. zurückzudrängen. Dieser Forderung wurde mit großem Elan zu Beginn der 1920er Jahre von weiten Teilen der Arbeiterschaft getragen.

Bei der verfassungsrechtlichen sowie bildungspolitischen Diskussion 1918/19 kam es jedoch lediglich zu jenem legendären „Weimarer Schulkompromiß“, bei dem die SPD dem Zentrum gegenüber ihre alte sozialdemokratische Forderung nach einer weltlichen Schule aufgab und Zugeständnisse an das konfessionelle Schulsystem als Regel- und Pflichtschule machte. Der Zulauf zu den sich ab den 1920er Jahren trotzdem bildenden „Sammelklassen“ mit religionsfreiem Unterricht, gleichsam eine Vorstufe zur Weltlichen Schule in Form einer weltlichen Klasse an einer konfessionellen Staatsschule, nahm jedoch derart zu, dass ständig neue Klassen eingerichtet werden mussten und schließlich sogar eigene Rektoren für diese „Sammelklassen“ genehmigt wurden bzw. die konfessionelle Regelschule allmählich zu einer Weltlichen Schule wurde (z. B. in Berlin, Hannover, Essen).

Obwohl z. B. für die Weltliche Schule in Hannover die allgemein verbindlichen Lehrpläne Preußens Gültigkeit hatten, wurde mit ihnen in den meisten Fällen nach Ermessen der Lehrer umgegangen und Freiräume selbst geschaffen, die das Profil der Schulen prägten und zum Ausdruck einer proletarisch-reformpädagogischen Schulbewegung wurden, die sich von bürgerlichen Schulkonzepten, wie etwa den Landerziehungsheimen, abhoben. In Hannover, um bei diesem Beispiel zu bleiben, bestanden von 1922 bis 1933 eine Reihe solcher Schulen – als öffentliche Regelschule geduldet –, die wie andere Weltliche Schulen in Berlin oder im Ruhrgebiet vor dem Hintergrund des damaligen, vor allem von Arbeitern geführten Schulkampfes um Autonomie von staatlicher und kirchlicher Kontrolle, zu sehen sind. Andererseits konnten Weltliche Schulen nur dort entstehen, wo sich Eltern und Lehrer gemeinsam für sie engagierten. Für Hannover (vgl. hierzu Arbeitskreis Weltliche Schule Alemannstraße 1988; Weltliche Schule Fröbelstraße 1987) sah dies so aus, dass in den 1920er Jahren an insgesamt fünf Weltliche Schulen mit 48 Klassen ca. 4.000 Volksschüler (1931) – das sind ca. 10 Prozent der Gesamtzahl – unterrichtet wurden. Die Auflösung dieser Schulen erfolgte unmittelbar nach der Machtergreifung der Nazis 1933. Wichtig in diesem Zusammenhang ist, dass es der weltlichen Schulbewegung – deren Ziele überregional in der Weimarer Republik vom „Bund der Freien Schulgesellschaften Deutschlands“ vertreten wurden – jedoch nicht darum ging, eine staatsfreie Schulbildung, etwa im Sinne heutiger Alternativschulen, zu begründen. Es ging vielmehr um Reformen innerhalb der bestehenden Schulordnung. Hier müssen wir auch, was im Folgenden zu zeigen ist, den größten Unterschied zu anarchistischen bzw. anarchosyndikalistischen Positionen sehen.

Für 1921 nennt das Preußische Statistische Landesamt (nach H. Behrens-Cobet u. a. 1986, S. 35) für den Preußischen Staat die Zahl von 55 Weltlichen Schulen mit 29.291 Kindern (das sind 0,5 % aller Volksschüler). Für 1931 gibt der sozialdemokratische Bildungspolitiker Kurt Löwenstein (ebd.) für Preußen 2.300 „Sammelklassen“ mit ca. 75.000 Schülern an.

Von Wilfried Breyvogel und Martin Kamp wird in ihrer Studie über die Weltlichen Schulen im Ruhrgebiet (1993) festgestellt, dass in Kommunen, in denen der Anteil an weltlichen Volksschülern 5 bis 8 Prozent insgesamt betrug (z. B. Barmen, Elberfeld, Düsseldorf oder Essen), es einzelne Stadtteile gab, in denen von einer Dichte von 30-70 Prozent auszugehen ist (1993, S. 215). Vor diesem Hintergrund kommen beide Autoren auch zu dem Schluss, dass, wenn die weltliche Schulbewegung der reformpädagogischen Bewegung zuzurechnen ist, „sie ihr bedeutendster schulpraktischer Umsetzungsversuch“ (ebd.) wäre. Der bereits oben genannte „Weimarer Schulkompromiß“ von 1919 mit dem „Sperrparagraphen“ (Art. 174 der Weimarer Verfassung), der bestimmt, dass vor dem Erlass eines neuen Reichsschulgesetzes – das in der Weimarer Republik insgesamt nur beraten wurde, jedoch nie realisiert werden konnte! – keine grundsätzlichen Veränderungen im Schulsystem erfolgen dürfen, stellte die Weichen in dem Sinne, dass die Bekenntnisschule für Preußen weiterhin Regelschule blieb.


Rezeptionsgeschichte

Die Aufarbeitung der Bewegung der „Weltlichen Schulen“, die ideengeschichtlich in der sozialdemokratischen Bildungspolitik Ende des 19. Jahrhunderts ihre Wurzeln und im Zeitraum von 1919 bis 1933 ihren Höhepunkt hat, steht heute erst am Anfang. Im Gegensatz zur DDR, wo eine diesbezügliche Forschung Ende der 1950er Jahre begann, setzte das Interesse an Weltlichen Schulen in West-Deutschland erst Ende der 1960er Jahre im Zuge der antiautoritären Erziehungsbewegung und ihrer Suche nach historischen Wurzeln ein. Zu ersten Publikationen kam es in den 1970er Jahren (z. B. L. v. Werder / R. Wolff (Hg.) 1970; C. Führ 1970; W. W. Wittwer 1980) und führte in den 1980er Jahren zu einer Reihe von Einzelstudien (z. B. H. Behrens-Cobet / E. Schmidt / F. Bajohr 1986; Weltliche Schule Fröbelstraße 1987; Arbeitskreis Weltliche Schulen Alemannstraße [Hg.] 1988) und erfährt hier erstmals eine gewisse Kontinuität sowie Auseinandersetzung. Eine erste Diskussion im Kontext der Anarchismusforschung erleben Weltlichen Schulen ab Mitte er 80er Jahre im Zuge der Diskussion um eine anarchistische Pädagogik (z. B. U. Klan / D. Nelles 1986; H. Baumann 1987; U. Klemm 1988). Als derzeit aktueller Forschungsbericht, gleichsam als Zwischenstand, erhält der Beitrag von Wilfried Breyvogel und Martin Kamp (1993) eine zusammenfassende und perspektivische Bedeutung.


Anarchisten und die Weltliche Schulbewegung

Was nun das Verhältnis der Anarchisten zu den Weltlichen Schule betrifft, so kann dieses insgesamt als ambivalent bezeichnet werden.

Auf der einen Seite beteiligten sich Anarchisten und Anarchosyndikalisten an diesem Schulkampf als einer wichtigen bildungspolitischen Auseinandersetzung mit Staat und Kirche und andererseits übten sie aber auch harte Kritik an der Halbherzigkeit und Kompromissbereitschaft dieser Versuchsschulen. Diese Position zwischen Ablehnung und Toleranz, die sowohl von tages- und realpolitischen Bedingungen und Kompromissen als auch von ideologischen Grundsatzpositionen geprägt war, zeigt sich besonders deutlich in den anarchistischen Zeitschriften und Zeitungen jener Jahre, wo die Diskussion darum keinen unwesentlichen Platz bei schulpolitischen und -pädagogischen Fragen einnahm (vgl. die Bibliographie von H. Baumann 1987). Die zwei zentralen Grundsätze weltlicher Schulpädagogik, nämlich die Religionsfreiheit sowie die Koedukation, entsprechen exakt auch jenen damaligen anarchosyndikalistischen Forderungen an eine libertäre Bildungspolitik, wie sie Ende des 19. Jahrhunderts z. B. von dem Pariser anarchistischen Komitee für Bildungsfragen 1898 (vgl. U. Klemm 1987) oder von Paul Robin und Sébastien Faure in Frankreich (vgl. H.-U. Grunder 1993) gefordert bzw. in der Praxis erprobt wurden. In diesem Sinne ist das Engagement der Berliner, Dortmunder und Düsseldorfer Ortsgruppe der Anarchosyndikalisten (FAUD, Freie Arbeiter-Union Deutschlands) beim Aufbau Weltlicher Schule in den 1920er Jahren die ideen- und sozialgeschichtliche Fortsetzung klassischer libertärer Pädagogik.

Entgegen der offiziellen Position der KPD zu Weltlichen Schule (vgl. L. v. Werder / R. Wolff (Hg.) 1970; V. Hoffmann 1984), die sie als „bürgerlich-anarchistische“ Versuchsschulen kritisierten, sahen dagegen die Syndikalisten im Kampf für Weltliche Schule eine Möglichkeit, ihre unmittelbaren schulpolitischen Ziele zu realisieren, obgleich die Positionen der Anarchisten und Anarchosyndikalisten hierzu nicht homogen waren. So berichten beispielsweise Ulrich Klan und Dieter Nelles in ihrer Studie (1986) von Schulstreiks der FAUD in Dortmund und Düsseldorf 1921 gemeinsam mit der „Freien Schulgesellschaft“, den proletarischen Freidenkern und dem Monistenbund (1986, S. 225) – also jenen Organisationen, die sowohl im Ruhrgebiet als auch anderswo (z. B. in Hannover) wesentlich den Kampf um konfessionslose Schulen prägten – und von drei weltlichen Schulgründungen in Düsseldorf. In der Zeitschrift „Die Schöpfung“, der wichtigsten Zeitung der Anarchosyndikalisten im Ruhrgebiet in den 1920er Jahren, ist in diesem Zusammenhang 1921 (Nr. 66) zu lesen: „Der Kampf um die freie Schule ist ein Kampf um die Befreiung des Kindes vom staatlichen Erziehungsmonopol. Wir unterstützen alle Bestrebungen freigeistiger Eltern und Verbände zum Ausbau der religionslosen Weltschule, aber nur unter unserer Parole: restlose Befreiung vom Staatsmonopol der Erziehung, Selbstbestimmung der Jugend und Elternschaft in staatenlosen, sozialistischen Privatschulen“.

Dieser Haltung stand jedoch auch eine massive Kritik an diese Weltlichen Schulen gegenüber, die sich in Wort und Tat zeigte. So lesen wir etwa in der Beilage zur Zeitschrift „Der Syndikalist“ (Jg. VI, Nr. 14, 1924): „Wenn man heute zu diesem Thema schreibt, so sieht das schon einer Kritik ähnlich. Leider. Wie sieht nun die obige Schule aus? Einfach, ganz im Sinne einer reformierten Staatsvolksschule, wozu allerdings der Ausdruck Weltliche Schule paßt. Sollen wir hier aber stehenbleiben? Wir sagen nein. Eine freie Schule soll sie werden, frei von jeglichen Dogmen. Hier tritt aber die Frage auf: Erlaubt der Staat diese, oder wieweit macht der Staat hier Konzessionen? Es heißt, Kinder, Eltern und Lehrer / Lehrerinnen bilden eine Lebensgemeinschaft. So soll es wenigstens sein. Zunächst wollen wir bei den Kindern anfangen, hier muß man aber die Eltern mitfassen. Im täglichen Leben ist es nun so, daß die Eltern dem Kinde als ‚Autorität’ vorstehen. Wie sieht es nun mit diesen Autoritäten aus? Auf Grund ihrer geistigen Einstellung lieben sie (die Eltern) noch das Alte, Vergangene. Daher zunächst die Abneigung zur weltlichen Schule. Da dieses Schulsystem nun einmal da ist, müssen auch Kinder hinein. Umgeschulte wie Schulneulinge. Wie kommen diese aber dort hinein? Leider, zunächst durch Agitation. Hier wird an die Eltern aller linksstehenden Organisationen appelliert. Wie wenig zahlreich diese freiorganisierte Elternschaft ist, zeigt die Beteiligung an der weltlichen Schule“.


Zusammenfassung

Ohne diese Aussagen als signifikante Belege heranzuziehen, kann jedoch festgestellt werden, dass die Weltlichen Schulen in Theorie und Praxis für viele Anarchisten lediglich eine Übergangslösung darstellte. Es war für Libertäre nur ein halber Schritt in Richtung auf eine freie Schule, dem letztendlich die Entschlossenheit zur völligen Trennung von Staat und Kirche fehlte. So gesehen entsprechen Weltliche Schulen zwar nicht der Idealvorstellung libertärer Schulpädagogik und Bildungspolitik, jedoch waren die Anarchisten und Anarchosyndikalisten andererseits auch nicht in der Lage, konkrete Weiterentwicklungen zu liefern. Entsprechende Versuche, wie etwa die „Deutsche Ferrer Schule“ (vgl. U. Linse 1988), scheiterten rasch. Dem deutschen Anarchosyndikalismus der 1920er Jahre gelang es also demnach nicht, eine eigenständige libertäre (schul)pädagogische Theorie und Praxis zu begründen bzw. eine solche anschlussfähig an die damals aktuelle gesellschaftspolitische Praxis zu machen. Er musste sich mit Kooperationen bei schulpädagogischen Projekten begnügen – wie im Falle der Weltlichen Schulen.


Ulrich Klemm


Literatur und Quellen

  • Arbeitskreü Weltliche Schule Alemannstraße (Hg.): Weltliche Schule Alemannstraße, herausgegeben vom Kulturamt der Stadt Hannover, Hannover 1988
  • H. Behrens-Cobe / E. Schmidt / F. Bajohr: Freie Schulen, Essen 1986
  • H. Baumann: Libertäre Pädagogik in der Weimarer Republik, Zeitschriften-Inhaltsbibliographie, Ulm 1987
  • W. Breyvogel / M. Kamp: Weltliche Schulen in Preußen und im Ruhrgebiet, in: U. Amlung u. a. (Hg.): „Die alte Schule überwinden“. Reformpädagogische Versuchsschulen zwischen Kaiserreich und Nationalsozialismus, Frankfurt/M. 1993, S. 185-220
  • C. Führ: Zur Schulpolitik der Weimarer Republik, Weinheim 1970
  • H.-U. Grunder: Theorie und Praxis anarchistischer Erziehung, zweite überarbeitete Auflage, Grosshöchstetten / Bern 1993
  • J. Hart: Die Schule im sozialdemokratischen Zukunftsstaat, Frankfurt/M. 1895
  • V. Hoffmann: Reformschulen der KPD, in: Demokratische Erziehung, 10. Jahrgang, Heft 10, Oktober 1984, S. 27-31
  • U. Klan / D. Nelles: „Es lebt noch eine Flamme“. Rheinische Anarcho-Syndikalisten/-innen in der Weimarer Republik und im Faschismus, Grafenau 1986
  • U. Klemm: L’école Libertaire, in: Graswurzelkalender 1988, Stuttgart 1987, S. 245-248
  • U. Klemm: Weltliche Schulen: Der Kampf um die Trennung von Kirche und Bildung, in: H. Baumann / U. Klemm (Hg.): Anarchismus und Schule, Grafenau 1988, S. 157-160
  • U. Linse: „Deutsche Ferrer Schule“ – „Schule der Gegenseitigen Hilfe“, in: H. Baumann / U. Klemm (Hg): Anarchismus und Schule, Grafenau 1988, S. 121-130
  • Weltliche Schule Fröbelstraße, herausgegeben vom Kulturamt der Stadt Hannover, Hannover 1987
  • L v. Werder / R. Wolff (Hg.): Schulkampf. Dokumente und Analysen, Bd. I, Frankfurt/M. 1970
  • W. W. Wittwer: Die sozialdemokratische Schulpolitik in der Weimarer Republik, Berlin 1980


Quelle: Dieser Artikel erschien erstmals in: Lexikon der Anarchie: Encyclopaedia of Anarchy. Lexique de l'anarchie. - Hrsg. von Hans Jürgen Degen. - Bösdorf: Verlag Schwarzer Nachtschatten, 1993-1996 (5 Lieferungen). - Loseblattsammlung in 2 Ringbuchordnern (alph. sortiert, jeder Beitrag mit separater Paginierung). Für die vorliegende Ausgabe wurde er überarbeitet.

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