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Alexander Berkman

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Lexikon der Anarchie: Personen


Alexander Berkman (1870-1936)

Alexander Berkman (geb. 21. November 1870 in Wilna, Litauen; gest. 28. Juni 1936 in Nizza, Frankreich). Der anarchistische Aktivist und Autor gehörte zu den prominenten Stimmen des US-amerikanischen Anarchismus in den ersten beiden Dekaden des 20. Jahrhunderts und zu den frühen linken Kritikern des Bolschewismus.

Biografie und politische Entwicklung

Als jüngstes von vier Kindern in einer gut situierten jüdischen Kaufmannsfamilie aufgewachsen, genoss Berkman eine privilegierte Erziehung. Schon früh aber rebellierte er gegen die autoritäre Gesellschaft: Als Dreizehnjähriger leugnete er in einem Schulaufsatz die Existenz Gottes, und einige Zeit später wurde er wegen seiner Aufsässigkeit zur Strafe in eine untere Schulklasse zurückversetzt. Schließlich verwaist, sah er für sich in der geschlossenen Welt des alten, autokratischen, von Antisemitismus und Reaktion gezeichneten Europas keine Zukunft, und er entschloss sich zur Emigration in die USA. "Dort, jenseits des Ozeans, war das Land edler Errungenschaft", beschrieb er in der Retrospektive seine Imagination der "neuen Welt", "ein wunderbar freies Land, wo die Menschen in der ganzen Statur ihres Menschseins aufrecht gingen - die reine Verwirklichung meiner Jugendträume" (Prison Memoirs of an Anarchist). Im Februar 1888 kam er in New York an, ohne ein Wort Englisch zu verstehen, ohne jemals zuvor selbst für seinen Lebensunterhalt gesorgt zu haben und ohne einen Menschen dort zu kennen, allein, mit dreißig Rubeln und einer gehörigen Portion Selbstvertrauen ausgestattet.

Klassenverhältnisse in Amerika

Zunächst schlug er sich als Arbeiter in einer Hemdfabrik und Zigarrendreher durch, ehe er als Schriftsetzer und Drucker sein Auskommen fand. Rasch verflüchtigte sich sein Enthusiasmus für dieses "Land edler Errungenschaft" und schlug in einen leidenschaftlichen Hass auf jene Verhältnisse um, die er dort antraf. Unwillig, den amerikanischen Gegebenheiten sich anzupassen, schloss er sich bald schon dem von John Most angeführten militanten anarchistischen Immigrantenzirkel um die Zeitung Freiheit an, die mit flammender Rhetorik gegen das kapitalistische Amerika agitierte und die Sehnsucht junger Militanter wie Berkman nach einer gerechteren Welt wortgewaltig artikulierte. "Seit meiner frühen Jugend war die Revolution - die soziale Revolution - die große Hoffnung und das große Ziel meines Lebens", schrieb Berkman später. "Sie bedeutete für mich den Messias, der die Welt von Brutalität, Ungerechtigkeit und dem Bösen erlösen sollte und den Weg für eine regenerierte Menschheit der Brüderlichkeit ebnete, die in Frieden, Freiheit und Schönheit lebte" (The "Anti-Climax"). So wollte er sich nicht damit begnügen, lediglich Mosts Artikel zu setzen. Ihn drängte es zur wirklich "revolutionären Tat". Als während des Streiks in Homestead (Pennsylvania) im Sommer 1892 die Privatarmeen der Carnegie Steel Company ein Massaker unter den Arbeitern anrichteten, fühlte sich Berkman moralisch dazu verpflichtet, den Verantwortlichen, den Kapitalisten Henry Clay Frick, persönlich zur Rechenschaft zu ziehen und zu töten. Dieser Akt der "Propaganda der Tat" sollte die noch inerten Massen zur Rebellion gegen das herrschende Unrecht anstacheln, doch scheiterte Berkmans Plan in jeder Hinsicht: Weder gelang ihm die Liquidierung Fricks noch rüttelte sein Attentat die Arbeiter auf. Stattdessen musste er (nach einem ebenfalls misslungenen Selbstmordversuch) vierzehn Jahre im Zuchthaus verbringen. Trotz aller Brutalitäten, die er dort erfahren musste, begann sein Charakter zu reifen. Als junger Heißsporn, der in seinen Überzeugungen oft naiv, selbstgerecht und intolerant gewesen war, kam er im Gefängnis mit realen Individuen der Arbeiterklasse zusammen, die zuvor in seinem Kopf nur als heroische, edle Wesen umher gespukt hatten. Seine romantische Verklärung des Proletariats wich einem komplexeren, realistischen Verständnis der Klassengegensätze, und nicht mehr ein abstrakter Hass leitete ihn, sondern die "lebendige Wahrheit der Anarchie" als die "tragende elementare Kraft" seiner alltäglichen Existenz (Prison Memoirs of an Anarchist).

Neuanfang und Exil

Die von Alexander Berkmann herausgegebene anarchistische Zweimonatszeitschrift "The Blast", San Francisco u. New York, 1916 - 1917.

Als er 1906 aus der Haft entlassen wurde, hatte er zunächst Schwierigkeiten, in der veränderten Welt sich zurechtzufinden. Alpträume, Depressionen, Entfremdung von alten Freunden und Selbstmordgedanken ließen ihn in Lethargie versinken. Allmählich aber, vor allem durch das Schreiben seiner Gefängniserinnerungen befreite er sich vom Alp des Vergangenen. Im Frühjahr 1907 übernahm der die redaktionelle Leitung von Emma Goldmans Monatszeitschrift Mother Earth und fand durch diese Arbeit neues Selbstvertrauen und Engagement für die "revolutionäre Sache". Schon immer ein talentierter Autor, eignete er sich einen einfachen, klaren, klischeefreien Stil an, sodass der Zeitschrift und ihren Leserinnen die schwülstige Rhetorik und der pseudo-wissenschaftliche Jargon, die andere radikale Zeitschriften an den Rand der Unlesbarkeit brachten, erspart blieben. Dennoch hatte er der revolutionären Gewalt nicht abgeschworen. Als im April 1914 Polizeiagenten eine Zeltkolonie von streikenden Bergarbeitern im Auftrag der Colorado Fuel and Iron Company in Ludlow anzündeten, brach in Berkman die alte Wut von 1892 erneut durch. Zusammen mit jungen Genossen plante er ein Attentat auf John D. Rockefeller, den Hauptaktionär des verantwortlichen Unternehmens, doch explodierte die Bombe frühzeitig in einem Mietshaus in New York und riss drei Anarchisten sowie eine unbeteiligte Mieterin in den Tod. 1916 verließ er die Redaktion von Mother Earth, um in San Francisco die militante Arbeiterzeitung The Blast in eigener Regie herauszugeben. Nach dem Kriegseintritt der USA 1917 wurde er jedoch wegen seiner antimilitaristischen Aktivitäten zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt, und im Dezember 1919 gehörte er zusammen mit Emma Goldman 249 "unerwünschten Ausländern", die im Zuge der "Red Scare" in den USA in das sowjetische Russland deportiert wurden.

Desillusion und Depression

Überglücklich erreichte er im Januar 1920 sein neues "Land der Verheißung". Trotz aller Divergenzen mit den Theorien der Bolschewiki wollte er sich am Aufbau einer neuen Gesellschaft beteiligen. Zunächst betrachtete er Lenin und seine Genossen als eine aufrichtige und unerschrockene Avantgarde im Kampf zur sozialen Emanzipation des Menschen, und es verstand sich von selbst, ihre Kampagne gegen die Feinde der Revolution zu unterstützen und zum Gelingen des "sowjetischen Experiments" beizutragen. Zwar erkannte er im bolschewistischen Programm "falsche Prinzipien" und "fehlerhafte Taktiken", bemängelte die bürokratischen Auswüchse der Regierung und die autokratischen Tendenzen der Partei, die "monströse Inkompetenz" und die "unglaubliche Korruption", doch schrieb er dies den misslichen äußeren Umständen zu. Als jedoch im März 1921 die Rote Armee die Revolte der Matrosen in Kronstadt blutig niederschlug, war für Berkman, der vergeblich zwischen beiden Seiten zu vermitteln gesucht und auf eine Versöhnung gehofft hatte, die Grenze des Zumutbaren überschritten. Sein Herz sei von Verzweiflung betäubt, vertraute er seinem Tagebuch an; etwas in ihm sei gestorben. "Grau sind die vorübergehenden Tage. Ein Hoffnungsfunke nach dem anderen ist verglimmt. Terror und Despotismus haben das im Oktober geborene Leben vernichtet. Den Slogans der Revolution abgeschworen, ihre Ideale im Blut des Volkes erstickt. Der Atem von gestern verdammt Millionen zum Tode, der Schatten von heute hängt wie ein schwarzes Leichentuch über dem Land. Die Diktatur tritt die Massen mit Füßen. Die Revolution ist tot; ihr Geist schreit in der Wildnis" (The Bolshevik Myth). Fortan war Berkman ein Paria. Als Staatenloser, nur mit einem Nansen-Pass des Völkerbundes ausgestattet, irrte er durch die europäische Nachkriegslandschaft. Nachdem er in den späten 1920er Jahren Zuflucht in Frankreich gefunden hatte, musste er sich als kläglich bezahlter Ghostwriter und Übersetzer durchschlagen. Fortwährend den Schikanen der Ausländerbehörde ausgeliefert, hing er von der Gnade der Prefecture ab, war auf finanzielle Zuwendungen von Freunden angewiesen, lebte von der Hand in den Mund und lief oft Gefahr, sein Obdach zu verlieren oder gar des Landes verwiesen zu werden. In den letzten Jahren litt er an Prostatakrebs, und am 27. Juni 1936 schoss er sich, allem überdrüssig, in die Brust. Der Verletzung erlag er einen Tag später. Hämisch kommentierte das amerikanische Nachrichtenmagazin Time (13. Juli 1936) seinen Tod mit dem Hinweis, dass Berkman lediglich schäbige 80 Dollar auf seinem Konto gehabt habe, und hob hervor, dass aus dem einst notorischen Attentäter und Revolutionär letzten Endes ein überall "unwillkommener Weltenwanderer" und "harmloser Übersetzer" geworden sei, eine erbärmlich gescheiterte Existenz.

Historische Bedeutung

Ambivalenz der Gewalt

Entscheidend geprägt wurde Berkman durch die russische Populisten, deren Mut, Idealismus und kompromisslose Hingabe er bewunderte. Daher rührte auch seine Ambivalenz zu Mitteln der Gewalt und des individuellen Terrors. Im Konflikt zwischen Arbeiterklasse und Kapital erschien ihm Gewalt unvermeidlich, sei aber durch das System aufgezwungen. Gewalt sei, insistierte er, bei weitem nicht ein Monopol bombenwerfender und schießwütiger Anarchisten, sondern eine typische Erscheinungsform in Klassengesellschaften. Wenn die herrschende Klasse ihren Vorteil skrupellos ausnutze und mit jeder Macht die arbeitende Klasse unterjoche und ausbeute, sei es nicht verwunderlich, wenn die Gewalt sich gegen die Unterdrücker wende. Die herrschende Gewalt artikulierte sich nicht allein in spektakulären Ereignissen wie dem Massaker von Homestead. Tag für Tag zerstörte sie die Menschen und die Landschaften, in denen sie lebten, pervertierte die "Bedürfnisse der Menschheit in ein Inferno brutalisierender Plackerei", verwandelte "Fleisch und Blut in Eisen und Stahl", "menschliche Leben in Gold, Gold, zahlloses Gold" (Prison Memoirs of an Anarchist). An diesen Verhältnissen änderten individuelle Terrorakte nichts, erkannte Berkman nach seinem Attentat auf Frick. Dennoch aber schwor er der Gewalt nicht per se ab. Wenn man, ohne die konkrete Situation zu analysieren, gänzlich auf sie verzichte, arbeite man einzig dem Kapital in die Hände. Stehe das Ideal einer libertären, egalitären Gesellschaft schutzlos in der Wildnis des Kapitalismus, ohne dass Anarchisten mit ganzem Willen und aller Bestimmtheit dafür kämpften, könne es nicht realisiert werden ("A Gauge of Change"). In diesem Sinne verteidigte er stets individuelle Terrorakte von Anarchisten. Eine Bombe sei, schrieb er 1908, das Grollen des unterdrückten Erdbebens, der Blitz der Humanität aus einer Atmosphäre der Entwürdigung und des Elends, der Geist jener Verbrechen, die von der herrschenden Klasse in der Vergangenheit begangen worden waren ("Violence and Anarchism"). Auch als der Nazismus in Europa zu triumphieren begann, schlug er Attentate und Geiselnahmen als die "effektivsten und ethischsten Methoden" vor. Den Vorwurf, auch "Unschuldige" mit solchen Terrorakten zu treffen, konterte er mit dem Hinweis, dass alle für die Hölle verantwortlich seien, in der alle lebten (Nowhere at Home). Im Grunde aber war ihm Gewalt zuwider. "Gewalt ist die Methode der Dummheit, die Waffe der Schwachen", diagnostizierte er 1929. "Die Starken des Herzens und des Verstandes brauchen keine Gewalt, denn sie sind unwiderstehlich in ihrem Bewusstsein, im Recht zu sein. Je weiter wir uns vom primitiven Menschen und Zeitalter des Kriegsbeils entfernen, desto weniger werden wir Zuflucht in Macht und Gewalt nehmen. Je aufgeklärter der Mensch werden wird, desto weniger wird er Zwang und Nötigung anwenden. Der wirklich zivilisierte Mensch wird sich aller Furcht und Autorität entledigen. Er wird aus dem Staub sich erheben und aufrecht stehen: er wird sich vor keinem Zar, ob im Himmel oder auf Erden, verbeugen. Er wird zum vollkommenen Menschen werden, wenn er es verschmähen wird, zu herrschen, und es ablehnen wird, beherrscht zu werden. Er wird nur dann wahrhaft frei sein, wenn es keine Herzen mehr geben wird (What is Communist Anarchism?).

Fortschritt und Vergangenheit

In einer Zeit, da reaktionäre Massenbewegungen und autoritäre Systeme Konjunktur hatten, klammerte sich Berkman an seine ungebrochene Fortschrittsgläubigkeit: Mit dem Progress in Wissenschaft und Technik auf der einen Seite und der wachsenden Unerträglichkeit der gesellschaftlichen Verhältnisse auf der anderen werde die Entwicklung "notwendigerweise" im Anarchismus oder in einem vergleichbaren Gesellschaftssystem kulminieren, war er sich gewiss. Historische Erfahrung und zunehmende Desillusionierung mit allen Formen des Parlamentarismus, des Autoritarismus und der Diktatur würden allmählich, schrieb er 1934. den Menschen verständlich machen, dass Emanzipation von politischer Unterdrückung, ökonomischer Sklaverei und kultureller Dekadenz einzig in einer anarchistischen Gesellschaft möglich sei, und die Propagierung libertärer Ideen trüge zur Befähigung der Individuen bei, dass sie in klarerem und intelligenterem Bewusstsein den Weg aus dieser pervertierten, dummen und verbrecherischen Pseudo-Zivilisation hinaus ins Freie fänden ("The Anarchist Movement Today"). Damit rekurrierte Berkman aber lediglich auf das traditionelle Programm des Anarcho-Kommunismus, ohne neue Aspekte aufzuzeigen oder neue Einsichten vermitteln zu können. In einer Welt der Massenproduktion, des unaufhaltsamen industriellen und technologischen Fortschritts, der Effizienz und des Wachstums schien der Anarchismus an die Vergangenheit gekettet zu sein und unwiderruflich einer toten Zeit anzugehören, während für die meisten "fortschrittlichen" Linken einzig das "sowjetische Experiment" eine realistische, praktikable Alternative zum "demokratischen Kapitalismus" darstellte. So verhallte Berkmans Stimme ungehört im Dunkel. Erst im Zuge der Renaissance des Anarchismus in den späten 1960er und frühen 1970er Jahren besann man sich wieder auf ihn und legte einige seiner Bücher neu auf. Eine kritische Auseinandersetzung mit seinen Ideen blieb jedoch aus. In der libertären Historiographie ist ihm lediglich die Rolle eines Nebendarstellers zugewiesen.

Ausgewählte Bibliografie

  • Prison Memoirs of an Anarchist, New York 1912
  • Die Kronstadt-Rebellion, Berlin 1923
  • Die russische Tragödie: Ein Rückblick und ein Ausblick, Berlin 1923
  • The Bolshevik Myth (Diary 1920 - 1922), New York 1925
  • The "Anti-Climax": The Concluding Chapter of My Russian Diary "The Bolshevik Myth", Berlin 1925
  • What is Communist Anarchism?, New York 1929
  • Life of an Anarchist: The Alexander Berkman Reader, hg. Gene Fellner und Howard Zinn, New York 2005.
  • Nowhere at Home: Letters from Exile of Emma Goldman und Alexander Berkman, hg. Richard und Anna Maria Drinnon, New York 1975
  • "Violence und Anarchism", Mother Earth, 3:2 (April 1908), S. 67-70
  • "A Gauge of Change", Mother Earth, 9:5 (Juli 1914), S. 167-168
  • "The Anarchist Movement Today", Freedom (New York), 2:2 (Februar 1934), S. 2–5.

Sekundärliteratur (Auswahl)

  • Paul Avrich, The Modern School Movement: Anarchism and Education in the United States, Princeton 1980
  • Paul Avrich, Anarchist Portraits, Princeton 1988
  • Richard Drinnon, Rebel in Paradise: A Biography of Emma Goldman, Chicago 1961
  • Richard Drinnon, "The Blast: An Introduction and Appraisal", Labor History, 11:1 (Winter 1970), S. 82-88
  • Richard Drinnon, "Mother Earth Bulletin", in: The American Radical Press, 1880-1960, hg. J. Conlin, Westport 1974, S. 392-399
  • Emma Goldmann, Living My Life, New York 1931
  • Steven C. Levi, "Alexander Berkman in San Francisco 1916 - 1917: Anarchist and Reluctant Terrorist", Pacific Historian, 28:4 (Winter 1984), S. 17-29
  • Ernst Pawel, "Alexander Berkman: The Assassin as Saint", Midstream, 17:5 (Mai 1971), S. 67-72
  • William O. Reichert, Partisans of Freedom: A Study in American Anarchism, Bowling Green 1976, S. 407-426
  • John William Ward, "Violence, Anarchism and Alexander Berkman", New York Review of Books, 5:8 (5. November 1970), S. 25-30
  • Alice Wexler, Emma Goldman: An Intimate Life, New York 1984
  • Alice Wexler, Emma Goldman in Exile: From the Russian Revolution to the Spanish Civil War, Boston 1989.

Autor: Jörg Auberg

Quelle: Dieser Artikel erschien erstmals in: Lexikon der Anarchie: Encyclopaedia of Anarchy. Lexique de l'anarchie. - Hrsg. von Hans Jürgen Degen. - Bösdorf: Verlag Schwarzer Nachtschatten, 1993-1996 (5 Lieferungen). - Loseblattsammlung in 2 Ringbuchordnern (alph. sortiert, jeder Beitrag mit separater Paginierung). Für die vorliegende Ausgabe wurde er überarbeitet.

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