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Espero: Libertäre Zeitschrift

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espero heißt: „Ich hoffe!

Wir sind umgezogen - zu unserer neuen Homepage: www.edition-espero.de

Cover der ersten regulären Ausgabe der in Neuer Folge erscheinenden libertären Zeitschrift espero. (180 Seiten, kostenloser Download, 8 MB)

espero heißt (im Spanischen): Ich hoffe. Und wir hoffen, mit unserer unter diesem Titel erscheinenden Zeitschrift in einen Dialog mit unseren Leser*innen zu kommen. Wir würden uns freuen, wenn espero sich zu einem Forum für die undogmatische Diskussion libertärer Ideen entwickelt.

Die seit Januar 2020 in neuer Folge erscheinende Zeitschrift espero knüpft an die Tradition der von 1993 bis 2013 erschienenen Vierteljahresschrift espero an und will dieses bewährte Forum für libertäre Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung in neuer und zeitgemäßer Form fortführen.

Im Bewusstsein, dass es nicht „den Anarchismus“ geben kann, sondern unzählige Möglichkeiten, Anarchie zu leben und weiterzuentwickeln, vertreten und diskutieren wir einen offenen Anarchismus ohne Adjektive. Wir wollen dabei Gräben zuschütten und nicht aufreißen. Innerhalb unserer Möglichkeiten treten wir für eine herrschaftsfreie und gewaltlose Gesellschaft ein.

Das espero-Herausgeberkollektiv Markus Henning, Jochen Knoblauch, Rolf Raasch und Jochen Schmück

espero Nr. 1 jetzt online und als Download verfügbar!

espero (N.F.) erscheint halbjährlich als E-Zine im PDF-Format, die kostenlos hier auf unserer Homepage heruntergeladen oder auch per E-Mail an kontakt@edition-espero.de abonniert werden kann.

Die Redaktion und Herstellung einer solchen E-Zine erfordert einen nicht unerheblichen Aufwand, den wir auf Dauer sicher nicht alleine werden schultern können. Um das längerfristige Erscheinen der espero zu sichern, sind wir deshalb auf die Unterstützung durch unsere Leserinnen und Leser angewiesen.

Wenn auch Du am weiteren Erscheinen der espero interessiert bist und das Projekt einer kostenlos erscheinenden undogmatisch-libertären Zeitschrift unterstützen möchtest, dann kannst Du das durch eine Spende über das gemeinnützige Spendenportal betterplace.org tun. Eingehende Spenden werden ausschließlich zur Deckung der dem Projekt entstehenden Sachkosten (wie Satz und Layout, Web-Providergebühren, Übersetzungen usw.) verwendet.

Selbstverständlich und gerne kannst Du das Projekt auch direkt bei der Herausgabe und Herstellung der espero unterstützen. Unterstützung brauchen wir in den Bereichen: Übersetzung, Redaktion und Korrektorat, Satz und Layout sowie Web-Entwicklung (Aufbau der espero-Homepage inkl. Onlinearchiv).