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Die Digitale Bibliothek wird in Kooperation mit dem Libertad Verlag Potsdam entwickelt. In ihr werden Originalveröffentlichungen und Reprints in digitaler Form (im WikiBook-Format und/oder als eBook im PDFG.Format) erscheinen. Die Digitale Bibliothek gliedert sich in folgende Reihen/Bereiche:
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Die '''Digitale Bibliothek''' wird in Kooperation mit libertären Verlagen, wie z.B. dem dem '''[http://www.libertadverlag.de Libertad Verlag Potsdam]''' entwickelt. In ihr werden Originalveröffentlichungen und Reprints in digitaler Form erscheinen, wobei die Onlineausgabe häufig die herkömmlich gedruckte Ausgabe flankieren und ergänzen wird. Damit verfolgen wir die Idee eines "[[Fritz_Brupbacher:_Marx_und_Bakunin|lebenden Buches]]".
  
* anarchistische texte: reloaded *)
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Die Digitale Bibliothek gliedert sich in folgende Editionen:
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* Archiv für Sozial- und Kulturgeschichte *)
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* [[espero:_Libertäre_Zeitschrift|espero - Libertäre Zeitschrift]]
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* '''DadA-Studien'''
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*[[Portal anarchistische texte: reloaded!|anarchistische texte: reloaded]]
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*[[Portal Anarchistische Bibliothek|Anarchistische Bibliothek]] *)
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*[[Portal Archiv für Sozial- und Kulturgeschichte|Archiv für Sozial- und Kulturgeschichte]]
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*[[Portal Literaturwerkstatt|Literaturwerkstatt]]
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*[[Buch-Produktion]]
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'''SOEBEN ERSCHIENEN''' als erste Ausgabe der neu eröffneten Schriftenreihe '''DadA-Studien''':
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'''Ein Bericht zum digitalen Medienwandel'''
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Von '''Günter Hoerig'''. DadA Berlin
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Potsdam: DadAWeb.de, Dez. 2017 (= DadA-Studien; 1), 74 Seiten.
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Die deutschsprachigen anarchistischen Periodika werden mit dem Anspruch auf Vollständigkeit von den Anfängen bis zur Gegenwart im Rahmen des Forschungsprojektes „Datenbank des deutschsprachigen Anarchismus – DadA“ dokumentiert. Auf der Grundlage dieser Daten wird der digitale Medienwandel in diesem Bereich untersucht.
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Im Hauptteil der Arbeit wird zu Beginn kurz auf die Nutzung digitaler Medien für Presseerzeugnisse im Allgemeinen eingegangen. Bezogen auf die deutschsprachigen anarchistischen Periodika wird anschließend die zugrunde liegende Datenbasis ausführlich vorgestellt. Dabei stehen definitorische Fragen zum Verständnis von Periodika und die Bewertung neuer elektronischer Publikationsformen im Mittelpunkt.
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Ausgehend von dem ersten Erscheinen anarchistischer Periodika in elektronischer Form 1992 wird auf der Basis der Neuerscheinungen in einer chronologischen Darstellung bis 2016 der Ablösungsprozess konventioneller durch elektronische Medien verfolgt. In einer grafischen Darstellung werden die Zahlenangaben in einer Übersicht zusammengestellt. Anschließend wird die Entwicklung in drei Zeitabschnitten von den ersten Anfängen über die voranschreitende Verdrängung der Printausgaben bis zur bleibenden Dominanz elektronischer Medien nachgezeichnet.
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Das so entstandene Bild wird in einem weiteren Abschnitt durch eine Übersicht der insgesamt 2016 noch erscheinenden Periodika abgerundet. An vier Fallbeispielen wird dann noch untersucht, wie die neuen technischen Möglichkeiten digitaler Medien praktisch umgesetzt wurden. Im letzten Abschnitt werden einige Überlegungen zum emanzipatorischen Gebrauch der neuen Medien angestellt.<br>
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([http://dadaweb.de/images/6/6c/Hoerig-Deutschsprachige_anarchistische_Periodika_heute.pdf DOWNLOAD])
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Als zweiter Titel in der Reihe Digitale Bibliothek erscheint seit dem Herbst 2014:
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'''[[Fanal. Anarchistische Zeitschrift|FANAL]]''' (Der [[Fanal._1._Jahrgang_%281926/1927%29_-_Onlineversion|1. Jahrgang ist jetzt online!]])<br>
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[[Bild:Cover_Fanal-Reprint_Libertad_Bd_1_800px.png|right|200px]]
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'''Anarchistische Monatsschrift'''<br>
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'''Herausgegeben von Erich Mühsam'''
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Neu herausgegeben und mit einer Einleitung von Jochen Schmück.
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Jahrgang 1 (1926/27) - Jg. 5 (1930/31). Reprint nach der Originalausgabe in fünf Bänden.
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Mit einem neu erstellten Inhaltsverzeichnis und einer Einleitung des Herausgebers.
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Potsdam: Libertad Verlag, 2016. Hardcover, ca. 1250 Seiten,
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ISBN: 978-3-922226-26-0, Ladenpreis: ca. 125,00 €: Subskriptionspreis: 98,00 €.
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'''Beschreibung:'''
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Der Anarchist, Dichter und Schriftsteller Erich Mühsam (1878-1934) hat sich politisch vor allem als Publizist engagiert. Von 1911 bis 1918 gab er die Zeitschrift „Kain“ heraus, und von 1926 bis 1931 veröffentlichte er die im Untertitel aus "Anarchistische Monatsschrift" ausgewiesene Zeitschrift „Fanal“. Wie bereits im Vorgängerblatt „Kain“ stammte der Großteil der Beiträge im „Fanal“ von Erich Mühsam selbst, aber die Zeitschrift bot auch anderen libertären Autoren, wie z. B. Rudolf Rocker, H. W. Gerhard (d.i. Gerhard Wartenberg) und Fritz Müller, eine Plattform zur Definition und Diskussion der zeitgenössischen anarchistischen Theorie und Praxis. Daneben wurden im „Fanal“ eine Reihe von Beiträgen ausländischer Anarchisten, wie z. B. von Sebastian Faure oder Alexander Berkman, veröffentlicht.
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([[Das Fanal-Projekt|. . . mehr]])
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Als erster Titel in der Reihe Digitale Bibliothek ist im Dezember 2013 erschienen:
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'''[[Fritz_Brupbacher:_Marx_und_Bakunin|Marx und Bakunin]]'''<br>
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[[Bild:9783922226253_Brupbacher-Marx_und_Bakunin.jpg|right|200px]]
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'''Ein Beitrag zur Geschichte der Internationalen Arbeiterassoziation'''
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Von '''Fritz Brupbacher'''. Herausgegeben von Jochen Schmück, Einleitung von Philippe Kellermann.
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Potsdam: Libertad Verlag, 2013 (= Archiv für Sozial- und Kulturgeschichte; 8). Überarb. und erweiterter Neudruck nach der 1922 im Verlag der Wochenschrift "DIE AKTION" (Franz Pfemfert) erschienenen Ausgabe. Hardcover, 300 Seiten. ISBN: 978-3922226253. 22,80 EUR - [https://www.alibro.de/Biographien/Marx-und-Bakunin::5542.html Jetzt lieferbar bei aLibro!]
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'''Beschreibung:'''
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Ende Dezember 2013 ist im [http://www.libertadverlag.de Libertad Verlag] ein erweiterter Neudruck des Buches "[https://www.alibro.de/Biographien/Marx-und-Bakunin::5542.html Marx und Bakunin]" des Schweizer Anarchisten [[Fritz Brupbacher]] (1874-1945) erschienen. Ergänzend zur Originalveröffentlichung aus dem Jahr 1913 enthält die Neuausgabe eine fundierte Einleitung zu Autor und Buch von [https://www.alibro.de/Autorinnen-Autoren/Kellermann-Philippe:::354_541.html Philippe Kellermann], eine den heutigen Forschungsstand berücksichtigende Bibliografie zum Thema sowie ein Register der Personen und Periodika.
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Die Bedeutung, die Brupbachers Buch nach Ende des Ersten Weltkrieges für den deutschen Anarchismus bekam, beschreibt der deutsche Anarchosyndikalist [https://www.alibro.de/Autorinnen-Autoren/Ruediger-Helmut:::354_406.html Helmut Rüdiger] (1903-1966) wie folgt: 
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''"Die kleine, aber bedeutungsvolle Schrift sollte dann in Deutschland von 1918 bis 1933 eine große Rolle spielen. In dieser Zeit war sie eins der Elementarbücher der freiheitlichen Bewegung - sie enthielt ja die einzige in Deutschland existierende objektive Darstellung der Ersten Internationale und war von offenen Sympathien für Bakunin geprägt." ''
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([[Fritz_Brupbacher:_Marx_und_Bakunin|. . . mehr]])
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Aktuelle Version vom 11. Januar 2020, 21:04 Uhr

Die Digitale Bibliothek wird in Kooperation mit libertären Verlagen, wie z.B. dem dem Libertad Verlag Potsdam entwickelt. In ihr werden Originalveröffentlichungen und Reprints in digitaler Form erscheinen, wobei die Onlineausgabe häufig die herkömmlich gedruckte Ausgabe flankieren und ergänzen wird. Damit verfolgen wir die Idee eines "lebenden Buches".

Die Digitale Bibliothek gliedert sich in folgende Editionen:


SOEBEN ERSCHIENEN als erste Ausgabe der neu eröffneten Schriftenreihe DadA-Studien:

Deutschsprachige anarchistische Periodika heute

DadA-Studien 01 Cover 800px.jpg

Ein Bericht zum digitalen Medienwandel

Von Günter Hoerig. DadA Berlin

Potsdam: DadAWeb.de, Dez. 2017 (= DadA-Studien; 1), 74 Seiten.

Beschreibung:

Die deutschsprachigen anarchistischen Periodika werden mit dem Anspruch auf Vollständigkeit von den Anfängen bis zur Gegenwart im Rahmen des Forschungsprojektes „Datenbank des deutschsprachigen Anarchismus – DadA“ dokumentiert. Auf der Grundlage dieser Daten wird der digitale Medienwandel in diesem Bereich untersucht.

Im Hauptteil der Arbeit wird zu Beginn kurz auf die Nutzung digitaler Medien für Presseerzeugnisse im Allgemeinen eingegangen. Bezogen auf die deutschsprachigen anarchistischen Periodika wird anschließend die zugrunde liegende Datenbasis ausführlich vorgestellt. Dabei stehen definitorische Fragen zum Verständnis von Periodika und die Bewertung neuer elektronischer Publikationsformen im Mittelpunkt.

Ausgehend von dem ersten Erscheinen anarchistischer Periodika in elektronischer Form 1992 wird auf der Basis der Neuerscheinungen in einer chronologischen Darstellung bis 2016 der Ablösungsprozess konventioneller durch elektronische Medien verfolgt. In einer grafischen Darstellung werden die Zahlenangaben in einer Übersicht zusammengestellt. Anschließend wird die Entwicklung in drei Zeitabschnitten von den ersten Anfängen über die voranschreitende Verdrängung der Printausgaben bis zur bleibenden Dominanz elektronischer Medien nachgezeichnet.

Das so entstandene Bild wird in einem weiteren Abschnitt durch eine Übersicht der insgesamt 2016 noch erscheinenden Periodika abgerundet. An vier Fallbeispielen wird dann noch untersucht, wie die neuen technischen Möglichkeiten digitaler Medien praktisch umgesetzt wurden. Im letzten Abschnitt werden einige Überlegungen zum emanzipatorischen Gebrauch der neuen Medien angestellt.
(DOWNLOAD)

Als zweiter Titel in der Reihe Digitale Bibliothek erscheint seit dem Herbst 2014:

FANAL (Der 1. Jahrgang ist jetzt online!)

Cover Fanal-Reprint Libertad Bd 1 800px.png

Anarchistische Monatsschrift
Herausgegeben von Erich Mühsam

Neu herausgegeben und mit einer Einleitung von Jochen Schmück.

Jahrgang 1 (1926/27) - Jg. 5 (1930/31). Reprint nach der Originalausgabe in fünf Bänden. Mit einem neu erstellten Inhaltsverzeichnis und einer Einleitung des Herausgebers. Potsdam: Libertad Verlag, 2016. Hardcover, ca. 1250 Seiten, ISBN: 978-3-922226-26-0, Ladenpreis: ca. 125,00 €: Subskriptionspreis: 98,00 €.

Beschreibung:

Der Anarchist, Dichter und Schriftsteller Erich Mühsam (1878-1934) hat sich politisch vor allem als Publizist engagiert. Von 1911 bis 1918 gab er die Zeitschrift „Kain“ heraus, und von 1926 bis 1931 veröffentlichte er die im Untertitel aus "Anarchistische Monatsschrift" ausgewiesene Zeitschrift „Fanal“. Wie bereits im Vorgängerblatt „Kain“ stammte der Großteil der Beiträge im „Fanal“ von Erich Mühsam selbst, aber die Zeitschrift bot auch anderen libertären Autoren, wie z. B. Rudolf Rocker, H. W. Gerhard (d.i. Gerhard Wartenberg) und Fritz Müller, eine Plattform zur Definition und Diskussion der zeitgenössischen anarchistischen Theorie und Praxis. Daneben wurden im „Fanal“ eine Reihe von Beiträgen ausländischer Anarchisten, wie z. B. von Sebastian Faure oder Alexander Berkman, veröffentlicht.

(. . . mehr)

Als erster Titel in der Reihe Digitale Bibliothek ist im Dezember 2013 erschienen:

Marx und Bakunin

9783922226253 Brupbacher-Marx und Bakunin.jpg

Ein Beitrag zur Geschichte der Internationalen Arbeiterassoziation

Von Fritz Brupbacher. Herausgegeben von Jochen Schmück, Einleitung von Philippe Kellermann.

Potsdam: Libertad Verlag, 2013 (= Archiv für Sozial- und Kulturgeschichte; 8). Überarb. und erweiterter Neudruck nach der 1922 im Verlag der Wochenschrift "DIE AKTION" (Franz Pfemfert) erschienenen Ausgabe. Hardcover, 300 Seiten. ISBN: 978-3922226253. 22,80 EUR - Jetzt lieferbar bei aLibro!

Beschreibung:

Ende Dezember 2013 ist im Libertad Verlag ein erweiterter Neudruck des Buches "Marx und Bakunin" des Schweizer Anarchisten Fritz Brupbacher (1874-1945) erschienen. Ergänzend zur Originalveröffentlichung aus dem Jahr 1913 enthält die Neuausgabe eine fundierte Einleitung zu Autor und Buch von Philippe Kellermann, eine den heutigen Forschungsstand berücksichtigende Bibliografie zum Thema sowie ein Register der Personen und Periodika.

Die Bedeutung, die Brupbachers Buch nach Ende des Ersten Weltkrieges für den deutschen Anarchismus bekam, beschreibt der deutsche Anarchosyndikalist Helmut Rüdiger (1903-1966) wie folgt:

"Die kleine, aber bedeutungsvolle Schrift sollte dann in Deutschland von 1918 bis 1933 eine große Rolle spielen. In dieser Zeit war sie eins der Elementarbücher der freiheitlichen Bewegung - sie enthielt ja die einzige in Deutschland existierende objektive Darstellung der Ersten Internationale und war von offenen Sympathien für Bakunin geprägt." (. . . mehr)