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Lexikon der Anarchie - Projektbeschreibung: Unterschied zwischen den Versionen

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Insbesondere das von Hans Jürgen Degen in den 1990er Jahren herausgegebene '''Lexikon der Anarchie''' hat hier einen Qualitätsstandard geschaffen, den wir gerne aufgreifen wollen, um auf seiner Basis die Fortsetzung des Lexikons im Internet in Angriff zu nehmen. Erfreulicherweise hat Hans Jürgen Degen seine Zustimmung zu dem Projekt gegeben und ist evtl. auch bereit, weiter als Mitherausgeber die Herausgabe des Lexikons zu unterstützen. Auch von Karlheinz Schreieck, dem ursprünglichen Verleger des Lexikons (im Verlag Schwarzer Nachtschatten), haben wir die Genehmigung bekommen, die Texte der Printversion als Grundstock für den Aufbau einer Onlineausgabe zu verwenden.
 
Insbesondere das von Hans Jürgen Degen in den 1990er Jahren herausgegebene '''Lexikon der Anarchie''' hat hier einen Qualitätsstandard geschaffen, den wir gerne aufgreifen wollen, um auf seiner Basis die Fortsetzung des Lexikons im Internet in Angriff zu nehmen. Erfreulicherweise hat Hans Jürgen Degen seine Zustimmung zu dem Projekt gegeben und ist evtl. auch bereit, weiter als Mitherausgeber die Herausgabe des Lexikons zu unterstützen. Auch von Karlheinz Schreieck, dem ursprünglichen Verleger des Lexikons (im Verlag Schwarzer Nachtschatten), haben wir die Genehmigung bekommen, die Texte der Printversion als Grundstock für den Aufbau einer Onlineausgabe zu verwenden.
  
Woran wir denken, ist also ist ein '''Lexikon der Anarchie''', das über seine fachkompetenten AutorInnen qualitativ gute Originalbeiträge veröffentlicht. Für bestimmte Themenbereiche wird es so etwas wie eine '''Redaktion''' geben, die durchaus kollektiv ausgeübt werden kann und die für die Qualität der Inhalte bürgt. Unsere Vorstellung ist: '''Zu jedem Beitrag ein/e AutorIn,''' dem/der es aber freisteht, Co-AutorInnen zur Zusammenarbeit am Artikel einzuladen. Was wir nicht haben möchten, ist der Streit um die "richtige Sicht" der Dinge '''innerhalb''' unserer Beiträge, wie das bei Public-Domain-Publikationen leider häufig der Fall ist. Wer eine andere Sicht hat, soll eben einen eigenen Beitrag zum Thema schreiben, ganz im Sinne der Devise: '''Zu jedem Beitrag eine/e AutorIn''' und '''zu jeden Thema so viele AutorInnen, wie es unterschiedliche Sichtweisen gibt'''. Das ist das Sympathische am Anarchismus: '''Wir müssen uns nicht auf die eine verbindliche Sicht der Dinge einigen. Denn die anarchistische Art, die Dinge zu sehen, ist die Perspektive der Vielfalt'''.
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Woran wir denken, ist also ist ein '''Lexikon der Anarchie''', das über seine fachkompetenten AutorInnen qualitativ gute Originalbeiträge veröffentlicht. Für bestimmte Themenbereiche wird es so etwas wie eine '''Redaktion''' geben, die durchaus kollektiv ausgeübt werden kann und die für die Qualität der Inhalte bürgt. Unsere Vorstellung ist: '''Zu jedem Beitrag eine/n AutorIn,''' dem/der es aber freisteht, Co-AutorInnen zur Zusammenarbeit am Artikel einzuladen. Was wir nicht haben möchten, ist den Streit um die "richtige Sicht" der Dinge '''innerhalb''' unserer Beiträge, wie das bei Public-Domain-Publikationen leider häufig der Fall ist. Wer eine andere Sicht hat, soll eben einen eigenen Beitrag zum Thema schreiben, ganz im Sinne der Devise: '''Zu jedem Beitrag eine/e AutorIn''' und '''zu jeden Thema so viele AutorInnen, wie es unterschiedliche Sichtweisen gibt'''. Das ist das Sympathische am Anarchismus: '''Wir müssen uns nicht auf die eine verbindliche Sicht der Dinge einigen. Denn die anarchistische Art, die Dinge zu sehen, ist die Perspektive der Vielfalt'''.
  
 
==Wer hat Lust, mitzumachen?==
 
==Wer hat Lust, mitzumachen?==
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Aktuelle Version vom 27. Januar 2009, 18:08 Uhr

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Werbebanner-Entwurf für das Lexikon der Anarchie. Im Bild: Der Rabe "ALex".

Lexikon der Anarchie: Projektbeschreibung

Der Anarchismus ist eine konkrete soziale und politische Philosophie mit einer mehr als 160jährigen Geschichte. Er hat eine Vielzahl anderer politisch-sozialer Theorien und Theoretiker beeinflusst und ist sowohl in der Kunst, der Literatur als auch in der Wissenschaft vertreten. Mit allen Lebensbereichen der Gesellschaft hat er sich auseinandergesetzt, vieles beeinflusst und manches in Ansätzen verwirklicht, Eine Vielzahl klassischer und aktueller Literatur von Anarchisten, über Anarchismus, für und wider den Anarchismus wurde in den letzten Jahrzehnten veröffentlicht. In der Regel behandelt diese Literatur nur Teilaspekte der Theorie und Praxis des Anarchismus.

Das Lexikon der Anarchie (Projektkurzname: ALex) will versuchen, für den deutschsprachigen Raum eine umfassende Darstellung aller Personen, aller Sachgebiete und aller Organisationen zu bieten, die in direktem oder indirektem Bezug zum Anarchismus standen oder stehen. Was wir uns vorstellen, ist ein seriöses Lexikon, das in der Tradition der folgenden früheren enzyklopädischen Projekte steht:

  • Encyclopédie Anarchiste - Oeuvre internationale des éditions anarchistes. 4 volumes, Paris [o.J., 1932-1934]: Librairie Internationale, pour Red. Sébastien Faure (Repr.: Caracas: Ed. Vertice, 1974).
  • Enciclopedia Anarquista, Tome 1: (1972) - Tome 2 (1984). Editada en 1972 en México DF por el grupo "Tierra y Libertad".
  • Lexikon der Anarchie: Encyclopaedia of Anarchy. Lexique de l'anarchie. - Hrsg. von Hans Jürgen Degen. - Bösdorf: Verlag Schwarzer Nachtschatten, 1993-1996 (5 Lieferungen). - Loseblattsammlung in 2 Ringbuchordnern (alph. sortiert, jeder Beitrag mit separater Paginierung).
Das von Hans Jürgen Degen herausgegebene "Lexikon der Anarchie".

Insbesondere das von Hans Jürgen Degen in den 1990er Jahren herausgegebene Lexikon der Anarchie hat hier einen Qualitätsstandard geschaffen, den wir gerne aufgreifen wollen, um auf seiner Basis die Fortsetzung des Lexikons im Internet in Angriff zu nehmen. Erfreulicherweise hat Hans Jürgen Degen seine Zustimmung zu dem Projekt gegeben und ist evtl. auch bereit, weiter als Mitherausgeber die Herausgabe des Lexikons zu unterstützen. Auch von Karlheinz Schreieck, dem ursprünglichen Verleger des Lexikons (im Verlag Schwarzer Nachtschatten), haben wir die Genehmigung bekommen, die Texte der Printversion als Grundstock für den Aufbau einer Onlineausgabe zu verwenden.

Woran wir denken, ist also ist ein Lexikon der Anarchie, das über seine fachkompetenten AutorInnen qualitativ gute Originalbeiträge veröffentlicht. Für bestimmte Themenbereiche wird es so etwas wie eine Redaktion geben, die durchaus kollektiv ausgeübt werden kann und die für die Qualität der Inhalte bürgt. Unsere Vorstellung ist: Zu jedem Beitrag eine/n AutorIn, dem/der es aber freisteht, Co-AutorInnen zur Zusammenarbeit am Artikel einzuladen. Was wir nicht haben möchten, ist den Streit um die "richtige Sicht" der Dinge innerhalb unserer Beiträge, wie das bei Public-Domain-Publikationen leider häufig der Fall ist. Wer eine andere Sicht hat, soll eben einen eigenen Beitrag zum Thema schreiben, ganz im Sinne der Devise: Zu jedem Beitrag eine/e AutorIn und zu jeden Thema so viele AutorInnen, wie es unterschiedliche Sichtweisen gibt. Das ist das Sympathische am Anarchismus: Wir müssen uns nicht auf die eine verbindliche Sicht der Dinge einigen. Denn die anarchistische Art, die Dinge zu sehen, ist die Perspektive der Vielfalt.

Wer hat Lust, mitzumachen?

Die Mitteilung, dass wir das Projekt Lexikon der Anarchie als Internetpublikation wieder fortsetzen wollen, ist bei vielen der früheren AutorInnen auf großes Interesse gestoßen. Und das freut uns, denn wir wollen mit ihnen und den neu hinzukommenden MitarbeiterInnen das Lexikon als Autorenedition (d.h. als eine von den AutorInnen selbst realisierte Veröffentlichung) herausgeben. Ein solches Projekt ist ohne vielfältige Mitarbeit nicht realisierbar. Deshalb bitten wir auch Dich um Deine Unterstützung. Vorschläge über neue Stichpunkte, sowie die Bereitschaft zur Mitarbeit und zur Bearbeitung der vorgeschlagenen Stichpunkte sind willkommen. Wer Interesse und Lust hat, uns beim Aufbau des neuen Lexikons der Anarchie zu unterstützen, die/der kann sich per Mail direkt auf der folgenden Seite als ProjektteilnehmerIn registrieren: Direkt zur Registrierung.


Das editoriale Konzept des Lexikons und seine Umsetzung im Internet

Zurzeit diskutieren wir das Konzept des Lexikons der Anarchie und wir würden uns sehr freuen, auch Deine Ideen hierzu zu erfahren.


Redaktionelles Regelwerk für die Onlineausgabe des Lexikons der Anarchie

Die Diskussion und die Festlegung der Regeln zur Erfassung von Lexikon-Beiträgen findet hier auf dieser Seite statt: Lexikon der Anarchie - Regelwerk. Dort finden sich auch wichtige Hinweise für den Import der Beiträge aus der Printausgabe des "Lexikons der Anarchie" und Hinweise zur Aufnahme von neuenn Artikel. --Jochen S 10:45, 31. Okt 2006 (CET)

Lexikon der Anarchie - Inhaltsverzeichnis der Printversion

Das von Degen herausgegebene "Lexikon der Anarchie" enthält die folgenden Beiträge, die (das Einverständnis der AutorInnen vorausgesetzt) als "Grundstock" für die Onlineausgabe übernommen werden können. (Bei den fett formatierten Beiträgen haben die Autoren bereits ihr Einverständnis zur Veröffentlichung ihrer Beiträge gegeben und sich bereit erklärt, den weiteren Aufbau des Online-Lexikons der Anarchie zu unterstützen.)


Direkt als ProjektteilnehmerIn registrieren. Für alle, die gleich loslegen wollen, hier noch ein paar Wikipedia-Tipps für das Schreiben von "guten Artikeln"

Artikel Autorin/Autor Pate [1]
Améry, Jean Siegbert Wolf Jochen Schmück
Anarchie, Anarchist und Anarchismus Jochen Schmück (Selbstbetreuer)
Anarchismus, Individualistischer Bernd A. Laska (Selbstbetreuer)
Anarchismus, Neo- Rolf Raasch (Selbstbetreuer)
Anarchismusforschung, deutschsprachige nach 1945 Ulrich Klemm Jochen Schmück
Anti-Militarismus Wolfram Beyer Uwe Brodrecht
Antipädagogik Ulrich Klemm Jochen Schmück
Michail Aleksandrovič Bakunin Wolfgang Eckhardt Rolf Raasch
Berkman, Alexander Jörg Auberg Jochen Schmück
Boétie, Etienne de La Ulrich Klemm Jochen Schmück
Brupbacher, Fritz Manfred Burazerovic Jochen Knoblauch
Buber, Martin Siegbert Wolf Jochen Schmück
Cafiero, Carlo Michael Bovenschen Jochen Knoblauch
Camus, Albert Normann Stock/Wolfram Beyer Uwe Brodrecht
Cleyre, Voltairine de Stefan Blankertz Jochen Schmück
Confederación National del Trabajo (CNT) Walther L. Bernecker Uwe Brodrecht
Diggers Gernot Lennert Uwe Brodrecht
Einstein, Carl Marianne Kröger Jochen Knoblauch
Esperanto Will Firth Jochen Knoblauch
Federación Anarquista Ibérica (FAI) Walther L. Bernecker Jochen Schmück
Freie Arbeiter Union Deutschlands (Anarcho-Syndikalisten) (FAUD[AS]) Hartmut Rübner Jochen Schmück
Faure, Sébastian Hans Ulrich Grunder Jochen Knoblauch
Ferrer, Francisco Hans Ulrich Grunder Jochen Knoblauch
Föderalismus Lutz Roemheld Jochen Schmück
Föderation Gewaltfreier Aktionsgruppen/Graswurzelrevolution (FöGA) Uwe Brodrecht (Selbstbetreuer)
Freie Liebe Hubert van den Berg Uwe Brodrecht
Freiheit Ulrich Klemm Jochen Schmück
Friedrich, Ernst Ulrich Klemm Jochen Schmück
Geld Uwe Timm Jochen Schmück
Godwin, William Markus Henning Rolf Raasch
Goldman, Emma Hans Ulrich Grunder Jochen Knoblauch
Goodman, Paul Stefan Blankertz Jochen Schmück
Graf, Oskar Maria Gerhard Bauer Jochen Knoblauch
Gross, Otto v. Hubert van den Berg Hubert van den Berg Bernd A. Laska
Guillaume, James Hans Ulrich Grunder Jochen Knoblauch
Haymarket Michael Bovenschen Jochen Knoblauch
Holzmann, Johannes Walter Fähnders Jochen Schmück
IAA Michael Bovenschen Jochen Knoblauch
Ibánez, Félix Martí Richard Cleminson Jochen Knoblauch
Japan Masamichi Osawa Jochen Knoblauch
Judentum und Anarchismus Chaim Seeligmann Siegbert Wolf
Juraföderation Hans Ulrich Grunder Jochen Knoblauch
"Kampf" Walter Fähnders Jochen Schmück
Kibbuzbewegung Chaim Seeligmann Siegbert Wolf
Koechlin, Heinrich Eduard Werner Portmann Jochen Knoblauch
Pjotr Alexejewitsch Kropotkin Heinz Hug Rolf Raasch
Landauer, Gustav Siegbert Wolf Jochen Schmück
Lazare, Bernard Chaim Seeligmann Siegbert Wolf
Lecoin, Louis Stefan Preuß Uwe Brodrecht
Lehning, Arthur Johannes Hilmer Jochen Knoblauch
Mackay, John Henry Uwe Timm Jochen Schmück
Märzrevolution Johannes Hilmer Jochen Knoblauch
Malatesta, Errico Michael Bovenschen Jochen Knoblauch
Marsden, Dora Bernd A. Laska (Selbstbetreuer)
Marxismus Jörg Auberg Jochen Schmück
Meijer-Wichmann, Clara Michael Bovenschen Jochen Knoblauch
Michel, Louise Hans Ulrich Grunder Jochen Knoblauch
Michels, Robert Hans Jürgen Degen Rolf Raasch
Montseny, Federica Walther L. Bernecker Jochen Schmück
Morris, William Ulrich Klemm Jochen Schmück
Mother Earth Hans Ulrich Grunder Jochen Knoblauch
Erich Mühsam Heinz Hug Rolf Raasch
Nettlau, Max Manfred Burazerovic Jochen Knoblauch
Neumann, Stanislav Kostka Václav Tomek Jochen Schmück
Oppenheimer, Franz Gerhard Senft Jochen Schmück
Pädagogik Stefan Blankertz Jochen Schmück
Pädagogik (historisch) Ulrich Klemm Jochen Schmück
Pazifismus Wolfram Beyer Uwe Brodrecht
Proudhon, Pierre-Joeseph Lutz Roemheld Jochen Schmück
Provos Markus Henning Rolf Raasch
Ramus, Pierre Adi Rasworschegg Gerhard Senft
Reich, Wilhelm Bernd A. Laska (Selbstbetreuer)
Reimers, Otto Manfred Burazerovic Jochen Knoblauch
Robin, Paul Hans Ulrich Grunder Jochen Knoblauch
Rocker, Rudolf Hartmut Rübner Jochen Schmück
Rothbard, Murray Stefan Blankertz Jochen Schmück
Selbstverwaltung Gerhard Kern Jochen Knoblauch
Spanischer Bürgerkrieg Walther L. Bernecker Jochen Schmück
Scholem, Gershom Ulrich Klemm Jochen Schmück
Schulen, Weltliche Ulrich Klemm Jochen Schmück
Schwarze Fahne Dieter Scholz Jochen Knoblauch
Stirner, Max Bernd A. Laska (Selbstbetreuer)
Tolstoi, Leo N. Ulrich Klemm Jochen Schmück
Tschechischer Anarchismus Václav Tomek Jochen Schmück
Tucker, Benjamin R. Uwe Timm Jochen Schmück
USA Stefan Blankertz Jochen Schmück
Vernet, Madeleine Hans Ulrich Grunder Jochen Knoblauch
Vrbenský, Bohuslav Václav Tomek Jochen Schmück
Weil, Simone Hans Jürgen Degen Uwe Brodrecht
Wiedertäufer (Anabaptisten) Chaim Seeligmann Siegbert Wolf
Winstanley, Gerrard Gernot Lennert Uwe Brodrecht
Wintsch, Jean Hans Ulrich Grunder Jochen Knoblauch
War Resisters' International (WRI) Wolfram Beyer Uwe Brodrecht
Zionismus Mina Grauer Siegbert Wolf


Lexikon der Anarchie (Internetversion) - Vorschläge für neue Beiträge

Für die Vorschläge zu neuen Beiträgen wurde eine eigene neue Seite Fehlende Artikel angelegt, auf der auch die NutzerInnen des Lexikons ihre Vorschläge machen können.


Anmerkungen

  1. Der Pate (früher auch Betreuer oder Mentor genannt) ist die Person, die mit dem betreffenden Autor in Kontakt steht und ihm beim Einstieg in das Projekt "Lexikon der Anarchie" hilft. Hier bitte unbedingt auch Euren Namen eintragen, wenn Ihr den Erstkontakt zum Autor aufnehmt, so dass man sehen kann, welche Autoren zur Teilnahme am Projekt bereits eingeladen wurden und und welche noch nicht.