Lexikon der Anarchie (Archiv-Version): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 19. Oktober 2007, 09:51 Uhr
Lexikon der Anarchie: Weiter gehts . . .Der Anarchismus ist eine konkrete soziale und politische Philosophie mit einer mehr als 160jährigen Geschichte. Er hat eine Vielzahl anderer politisch-sozialer Theorien und Theoretiker beeinflusst und ist sowohl in der Kunst, der Literatur als auch in der Wissenschaft vertreten. Mit allen Lebensbereichen der Gesellschaft hat er sich auseinandergesetzt, vieles beeinflusst und manches in Ansätzen verwirklicht. Eine Vielzahl klassischer und aktueller Literatur von Anarchisten, über Anarchismus, für und wider den Anarchismus wurde in den letzten Jahrzehnten veröffentlicht. In der Regel behandelt diese Literatur nur Teilaspekte der Theorie und Praxis des Anarchismus. Das Lexikon der Anarchie (Projektkurzname: ALex) will versuchen, für den deutschsprachigen Raum eine umfassende Darstellung aller Personen, aller Sachgebiete und aller Organisationen zu bieten, die in direktem oder indirektem Bezug zum Anarchismus standen oder stehen. [. . . mehr] Inhalt des Lexikons der Anarchie
Als Druckversion vergriffen - nun aber bald komplett und überarbeitet im Internet wieder zugänglich:
Legende: Die fett hervorgehobenen und als blauer Link erkennbaren Titel können bereits jetzt genutzt werden, während die rot gekennzeichneten Beiträge gerade bearbeitet und demnächst veröffentlicht werden. Geplante Neubeiträge für das Lexikon der AnarchieWolfram Beyer: Agnoli, Johannes • Gottfried Heuer: Anarchismus und Psychoanalyse • Bernd A. Laska: Der Einzige und sein Eigentum • Walter Bittner: Federación Obrera Regional Argentina (FORA) • Gottfried Heuer: Gross, Otto • Jochen Schmück: Marr, Wilhelm • Bernd A. Laska: La Mettrie, Julien Offray de • Jörg Auberg: Macdonald, Dwight • Rolf Raasch/Jochen Schmück: Magón, Ricardo Flores • Gottfried Heuer: Nohl, Johannes • Gottfried Heuer: Sexuelle Revolution • Jörg Auberg: Tresca, Carlo • Walter Fähnders/Henning Zimpel: Streiter, Artur • Siegbert Wolf: Witkop, Milly ProjektwerkstattLexikon der Anarchie: Projektbeschreibung • Wie kann ich das Lexikon der Anarchie unterstützen? • Das Konzept • Die editorialen Regeln • Die redaktionellen Regeln • Inhalt der Printversion und Arbeitsplan zur Digitalisierung • Geplante neue Beiträge • DadAWeb-Hilfe: Deine Ersten Schritte im DadAWeb Die ALex-JobbörseNeben neuen AutorInnen brauchen wir für den Aufbau des Lexikons der Anarchie auch in anderen Bereichen des Projektes dringend Unterstützung. Dies gilt insbesondere für die folgenden Bereiche: Projektmanagement • Systemadministration • Webdevelopment • Grafik- und Webdesign • Contentmanagement • Lektorat • Redaktion • Öffentlichkeitsarbeit/Promotion • Produktentwicklung.
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Neue Artikel im Lexikon der Anarchie
Die DadA-BuchempfehlungMilly Witkop, Hertha Barwich, Aimée Köster u.a.: Der Syndikalistische Frauenbund. UNRAST-Verlag, 2007 Als Teil der anarchosyndikalistischen Bewegung entstand ab 1920 der „Syndikalistische Frauenbund“, der in seiner Hochzeit bis zu 1.000 Frauen umfasste und von 1921 bis 1930 die Zeitung „Der Frauen-Bund“ herausgab. Die Besonderheit dieses anarchosyndikalistischen Frauenzusammenschlusses ergibt sich daraus, dass im Unterschied zur Frauenpolitik anderer Vereinigungen der ArbeiterInnenbewegung bewusst auch nicht erwerbstätige proletarische Hausfrauen und Mütter organisiert wurden. . Die ALex-Top-TenDie zur Zeit zehn populärsten Lexikon-Artikel sind:
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